Hämatom - Zwischen Himmel und Hölle songtext (lyrics)

[Hämatom - Zwischen Himmel und Hölle songtext lyrics]

Im Rad der Zeit drehen wir uns frustriert
Leben grau im Grau, getimt und optimiert
In Fabriken liegen Träume unter Scherben und
All die Fratzen sind schon tot
 bevor sie sterben und
Nach dem Happy Meal bei
Mecces kommt der Leichenschmaus
So ein Leben kann mich mal, ich bin raus

Zwischen Himmel und Hölle gibt's
So viel zu seh'n
Auf Wellen reiten und ficken
Auf dem Mond spazieren geh'n
Zwischen Himmel und Hölle bin
Ich mein eigener Herr
Und lebe jeden verdammten Tag
Als ob's der Letzte wär
Als ob's der Letzte wär

Eure heile Welt, ich hoffe, sie krepiert
Drück das Gaspedal, hab nichts zu verlier'n


Will besoffen U-Boot fahr'n auf
Dem schwarzen Meer
Will auf Antilopen reiten
Wie ein Grizzly-Bär bau mir mitten auf der
Reeperbahn mein eigenes Schloss
Dieses Leben ist so kurz, also los

Zwischen Himmel und Hölle gibt's
So viel zu seh'n
Durch Wolken fliegen und ficken
Auf dem Mond spazieren geh'n
Zwischen Himmel und Hölle bin
Ich mein eigener Herr
Und lebe jeden verdammten Tag
Als ob's der Letzte wär
Als ob's der Letzte wär
Als ob's der Letzte wär (Letzte wär)

Die Zeit ist gnadenlos
Sie verschlingt uns mühelos
Und du fragst dich irgendwann
Ich wollt so viel ausprobier'n
So oft zu den Sternen zieh'n
Warum hab ich's nicht getan?
Warum hab ich nicht gelebt
Ist es dafür jetzt zu spät?
Warum hielt ich mich gefang'n?
Also lass uns nichts bereu'n
Lass uns springen über's Feuer
Los, fang endlich an

Zwischen Himmel und Hölle gibt's
So viel zu seh'n
Auf Gipfeln tanzen und ficken
Auf dem Mond spazieren geh'n
Zwischen Himmel und Hölle bin
Ich mein eigener Herr
Und lebe jeden verdammten Tag
Als ob's der Letzte wär
Als ob's der Letzte wär
Als ob's der Letzte wär

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