Horrorkore Entertainment - Der Nebel songtext (lyrics)

Seht ihr
Es legt sich wie ein grauer Schleier über
Die Landschaften und Städte
Dieser verdorbenen Welt
Haucht euren letzten Atemzug aus
Sagt eure letzten Worte
Sprecht euer letztes Gebet, sehr ihr?
Der Nebel kommt!

Er legt sich, bewegt sich
Durchdringt, verschlingt und versteht dich
Langsam schleicht er auf dich zu
Es legt sich gemächlich ein graues Tuch
Sie beten, sie beten vergebens, vergebens
Der Nebel, der Nebel der Nebel kommt

Hass geprägter Waffenträger
Ja ich bin gewaltbereit
Deine Körperteile wurden gestern Nacht
Im Wald verteilt
Kalte Zeit, der Zahltag schreit
Die Lichtung steht im Nebel
Autopsie! Du bist deinen Stichwunden erlegen
Die Vernichtung aller lebenden
Geschöpfe steht bevor
In den Köpfen herrscht der
Zorn, was sie möchten, das ist Mord
Und Vergeltung, sie bringen dich für Geld um
Das was mir gefällt und
Ich fördere das, verkörpere Hass
Menschen in Särgen, mörder im Knast
Cannibal Corpse, die Welt ist verkorkst
Stich in die Kehle, beende den Mord
Leichenzerteiler, kreisende Geier
Über den Dächern der Stadt
Rächer der Nacht, Verbrechen aus Hass
Opfer die Jungfrau am besten zerhackt
Gesessen in Haft, als Letzter gelacht
Ich streite mit Äxten und
Messern zur Schlacht
Der Menschen, getrieben vom Bösen
Zum töten verdammt
Das Ende der Menschheit, mein Ziel euer
Leid und Verbreitung von Schrecken
Verbrechen und Angst
Im Feuer der Hölle verbrennen die
Seelen, beende dein Leben
Verschwend keine Tränen
Du hast die Verbrechen
Der Menschheit gesehen, ich änder die Regeln

Er legt sich, bewegt sich
Durchdringt, verschlingt und versteht dich
Langsam schleicht er auf dich zu
Es legt sich gemächlich ein graues Tuch
Sie beten, sie beten vergebens, vergebens
Der Nebel, der Nebel der Nebel kommt

Schau hinaus auf das Tal der Verdammnis
Ich zeig dir die dunkle Welt auf
Die du so gespannt bist
Im Anblitz des nahenden Wahnsinns
Fragst du dich ob die Fantasien wahr sind
Ist es wahr, dass du lebst?
War es eine Zukunftsvision oder
Wars schon geschehen?
Weißt du noch was gestern war?
Oder bist du ein Geist und bleibst
Jede Sekunde in deinem letzten Tag
Ist es dein Atem der stehen bleib?
Wenn du langsam ahnst du führst
Dein Dasein im Jenseit's
Weit hinten in den Tiefen des Nebels
Ist es unmöglich wiederzukehren
Hier gibt es nur noch dich und den Tod
Bettel deinen Richter an
Wenn deine Hinrichtung droht
Sag dem Licht lebewohl
Er legt sich gemächlich
Verdreht deine Seele
Wenn der Nebel dich holt

Er legt sich, bewegt sich
Durchdringt, verschlingt und versteht dich
Langsam schleicht er auf dich zu
Es legt sich gemächlich ein graues Tuch
Sie beten, sie beten vergebens, vergebens
Der Nebel, der Nebel der Nebel kommt

Er ist nicht durchsichtig
Er trägt die Furcht in sich
Er schleicht sich an dich ran
Du bist gefangen im Schirm vom Licht
Hier kommt das Elend, verheerend
Der Nebel aus Schwefel
Du betest, vergebens, zeig mir deine Seele
Bewegung der graue Schleier breitet sich
Aus wie ein Flächenbrand
Die Mächte kamen und schwächten alle
Das war Gottes rechte Hand
Das ist die Buße für die Taten der Menschheit
Die Suche nach den Fragen
Sie waren brennend heiß
Komm riech' an der Luft der Hölle
Der Geruch macht Tote hellwach
Wie in einem Drogenkeller
Lebst du nur mit toten Völkern
Eingeschränkte Sichtweise
Ergreifen die Vergeltung
Der Kreis auf der Vernichtung schleicht
In dieser Welt herum
Wir lebend im Jenseit's
Wann kommt das Paradies?
Los, mach dich bereit
Wenn du den Garten siehst
Diese Wolken, wie eine Mauer
Die dich verfolgen, zeig deine Trauer

Er legt sich, bewegt sich
Durchdringt, verschlingt und versteht dich
Langsam schleicht er auf dich zu
Es legt sich gemächlich ein graues Tuch
Sie beten, sie beten vergebens, vergebens
Der Nebel, der Nebel der Nebel kommt

Sie beten, sie beten vergebens, vergebens
Der Nebel, der Nebel der Nebel kommt
Sie beten, sie beten vergebens, vergebens
Der Nebel, der Nebel der Nebel kommt

Sie beten, sie beten vergebens, vergebens
Der Nebel, der Nebel der Nebel kommt