Inflabluntahz, Nemo Nemesis - Ignoranz songtext (lyrics)
[Inflabluntahz, Nemo Nemesis - Ignoranz songtext lyrics]
Mathilda: "Ist das Leben immer
So hart oder nur, wenn man Kind ist?"
Léon: "Es wird immer so sein"
Das ist die Welt der Niederschläge
Und die Welt der Enttäuschung die Welt
In den Gitterstäben der
Eigenen Selbstverleugnung
In der man nicht steht zu seiner Überzeugung
Wo man nicht lebt
Sondern vegetiert unter Betäubung
In der man träumt und die
Träume niemals wahr werden
Weil wir uns'rem Herzen nicht vertrauen
Und von Verstand beherrscht sind
Das ist die Welt der tausend Ängste
Der zehntausend Grenzen und
Der hunderttausend Kämpfe das ist die Welt
In der man zweifelt und Sorgen hat
Keine Zeit für den Augenblick
Nur Gedanken für morgen hat
Die Gefühle verborgen hat und
Lebt ohne Freude in der man nicht mehr weiß
Was leben bedeutet
So viel Zeit wird vergeudet, völlig belanglos
Aber genau diese Trivialität gibt
Mir den Anstoß was Anderes zu sein
Ich möchte euer Leben nicht
Reiße mich zusammen so gut ich
Kann und erhebe mich spreize die Flügel
Ja ich stürze immer wieder ab
Bin ein junger Vogel
Der den Traum frei zu fliegen hat
Nutze meine Zeit, denn ich weiß sie ist knapp
Um zu erfahren
Was die Welt wirklich zu bieten hat
Ein Paradies
In dem das Schweigen ein Thron ist
Es zu erklären mit Ignoranz
Niemals mit geistiger Logik
(It's right in front of your eyes)
Ihr lasst dem Schweigen den Vortritt
Ignoriert Zeichen der Welt und sucht
Die Zeichen im Orbit
(It's right in front of your eyes)
Ein Paradies
In dem das Schweigen ein Thron ist
Es zu erklären mit Ignoranz
Niemals mit geistiger Logik
(It's right in front of your eyes) ignoranz
(It's right in front of your eyes)
Dies ist die Welt trauriger Zeiten
Und der harten Epochen
In der für manche nicht mehr bleibt
Als ein zu nagender Knochen
Das ist die Welt der bioligischen Waffen
Der Drogentoten und Schlachten
Sinnloser Strophen und Masken
Die Welt hunderter Nachahmer
Zigtausender Gaskammern
Millionen leerer Worte
Dafür gefüllte Grabkammern die Welt
In der nur noch die
Angst deine Zukunft bestimmt
In der man fighten und beißen muss
Weil nur ein Bluthund gewinnt die Welt
In der Statussymbole mehr
Als Charakter zähl'n
In der man fast erstickt an seinen
Problemen und an der Last zerbricht
Die Welt in der Kindesmisshandlung und
-missbrauch zum Alltag zähl'n
In der Schule schon fast ermordet
Gezeichnet für's ganze Leben
In dieser Welt sieht keiner dein Leid
Spürt niemand deine Pein
Es wird dich niemand befrei'n
Es hört dich ja niemand schrei'n
Denn, trotz globaler Erwärmung
Bleibt nur noch Kälte
Glaubst du an wahre Liebe? Ich
Seh' nur noch Scheidungsanwälte die Welt
In der Menschen durch Straßen
Laufen mit ausgestreckten Ellenbogen
Armageddon ist nah, bei all den Kriegen
Die auf der Welt toben
Denn der Preis ist hoch
Einer versprochenen Freiheit
Vom Volk gekröhnt spendet der
Henker den Betroffenen Beileid
Gegen den Wind der Gezeiten hab' ich
Den Stift und die Musik
Und hinterlass' bloß einen Schatten
Als Denkmal im Mosaik
Denn ich hab' zu viel gelesen
Und zu wenig selbst geseh'n
Ich kann, je größer das Wissen wird
Umso weniger die Welt versteh'n
Das ist die Welt, in der wir leben
Bist du Teil von ihr als ein Blatt im Wind
Das sich in ihrem Treiben verliert
Oder kannst du es schaffen ein Leben zu leben
In dem die Freude es erlaubt
Über jenem Regen zu stehen?
So hart oder nur, wenn man Kind ist?"
Léon: "Es wird immer so sein"
Das ist die Welt der Niederschläge
Und die Welt der Enttäuschung die Welt
In den Gitterstäben der
Eigenen Selbstverleugnung
In der man nicht steht zu seiner Überzeugung
Wo man nicht lebt
Sondern vegetiert unter Betäubung
In der man träumt und die
Träume niemals wahr werden
Weil wir uns'rem Herzen nicht vertrauen
Und von Verstand beherrscht sind
Das ist die Welt der tausend Ängste
Der zehntausend Grenzen und
Der hunderttausend Kämpfe das ist die Welt
In der man zweifelt und Sorgen hat
Keine Zeit für den Augenblick
Nur Gedanken für morgen hat
Die Gefühle verborgen hat und
Lebt ohne Freude in der man nicht mehr weiß
Was leben bedeutet
So viel Zeit wird vergeudet, völlig belanglos
Aber genau diese Trivialität gibt
Mir den Anstoß was Anderes zu sein
Ich möchte euer Leben nicht
Reiße mich zusammen so gut ich
Kann und erhebe mich spreize die Flügel
Ja ich stürze immer wieder ab
Bin ein junger Vogel
Der den Traum frei zu fliegen hat
Nutze meine Zeit, denn ich weiß sie ist knapp
Um zu erfahren
Was die Welt wirklich zu bieten hat
Ein Paradies
In dem das Schweigen ein Thron ist
Es zu erklären mit Ignoranz
Niemals mit geistiger Logik
(It's right in front of your eyes)
Ihr lasst dem Schweigen den Vortritt
Ignoriert Zeichen der Welt und sucht
Die Zeichen im Orbit
(It's right in front of your eyes)
Ein Paradies
In dem das Schweigen ein Thron ist
Es zu erklären mit Ignoranz
Niemals mit geistiger Logik
(It's right in front of your eyes) ignoranz
(It's right in front of your eyes)
Dies ist die Welt trauriger Zeiten
Und der harten Epochen
In der für manche nicht mehr bleibt
Als ein zu nagender Knochen
Das ist die Welt der bioligischen Waffen
Der Drogentoten und Schlachten
Sinnloser Strophen und Masken
Die Welt hunderter Nachahmer
Zigtausender Gaskammern
Millionen leerer Worte
Dafür gefüllte Grabkammern die Welt
In der nur noch die
Angst deine Zukunft bestimmt
In der man fighten und beißen muss
Weil nur ein Bluthund gewinnt die Welt
In der Statussymbole mehr
Als Charakter zähl'n
In der man fast erstickt an seinen
Problemen und an der Last zerbricht
Die Welt in der Kindesmisshandlung und
-missbrauch zum Alltag zähl'n
In der Schule schon fast ermordet
Gezeichnet für's ganze Leben
In dieser Welt sieht keiner dein Leid
Spürt niemand deine Pein
Es wird dich niemand befrei'n
Es hört dich ja niemand schrei'n
Denn, trotz globaler Erwärmung
Bleibt nur noch Kälte
Glaubst du an wahre Liebe? Ich
Seh' nur noch Scheidungsanwälte die Welt
In der Menschen durch Straßen
Laufen mit ausgestreckten Ellenbogen
Armageddon ist nah, bei all den Kriegen
Die auf der Welt toben
Denn der Preis ist hoch
Einer versprochenen Freiheit
Vom Volk gekröhnt spendet der
Henker den Betroffenen Beileid
Gegen den Wind der Gezeiten hab' ich
Den Stift und die Musik
Und hinterlass' bloß einen Schatten
Als Denkmal im Mosaik
Denn ich hab' zu viel gelesen
Und zu wenig selbst geseh'n
Ich kann, je größer das Wissen wird
Umso weniger die Welt versteh'n
Das ist die Welt, in der wir leben
Bist du Teil von ihr als ein Blatt im Wind
Das sich in ihrem Treiben verliert
Oder kannst du es schaffen ein Leben zu leben
In dem die Freude es erlaubt
Über jenem Regen zu stehen?