Isolation Berlin - In deinen Armen songtext (lyrics)

[Isolation Berlin - In deinen Armen songtext lyrics]

Schau mich nicht so traurig an
Und frag, ob ich dich lieb'
Einen Mann für den das Wort
Schon lange nichts mehr wiegt
Ich kämpf' mich wie besessen
Durch die Betten dieser Stadt
Und morgens fall' ich nüchtern
Von den bleichen Leibern ab
Was ich gestern an dir liebte
Hat sich in der Nacht verlor'n
Die einzige Konstante
Ist die Sonne jeden Morgen

Und mit dem Morgen schleicht die Einsamkeit
Auf leisen, sanften Sohlen
In das kühle Loch in meiner Brust zurück
Rollt sich dort zusammen
Und schnurrt ganz wehmutsvoll
In deinen Armen finde ich kein Glück
In deinen Armen finde ich kein Glück



Ich kämpf' mich wie besessen
Durch die Kneipen dieser Stadt
Weil nüchterne Vernunft für mich
Längst keinen Wert mehr hat
Und ich flieg' zu meiner Oma
Die wohnt auf 'nem ander'n Stern
Sie sagt das Freuen habe sie
Vor langer Zeit verlernt
Und ich glaub', dass es mir genauso geht
Nimm die S bahn und mach mich auf den Weg
Auf den Weg zu weichen Armen
Die mir ein paar Stunden schenken
Voller Glück und Seligkeit
Bis sie der Morgen dann beendet

Und mit dem Morgen schleicht die Einsamkeit
Auf leisen, sanften Sohlen
In das kühle Loch in meiner Brust zurück
Rollt sich dort zusammen
Und schnurrt ganz wehmutsvoll
In deinen Armen finde ich kein Glück
In deinen Armen finde ich kein Glück

In deinen Armen finde ich kein Glück
In deinen Armen finde ich kein Glück

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