Jaysus - Keiner Kann Mich Aufhalten songtext (lyrics)
[Jaysus - Keiner Kann Mich Aufhalten songtext lyrics]
Kämpf gegen mich und jeden, dem ich mistrau
Rede nicht, du bist raus schäm dich
Wenn du Mist baust
Schau dich an, so sieht ne elendige Bitch aus
Licht aus zeit für das Finale
Es gibt kein Halten
Auch wenn ich übers Ziel fahre
Kriegsmale abzeichen und Herz zeigen
Lass mich Verräter mit der
Backpfeife dann vertreiben
Hass zeigen im Heer bleiben
Nachts schreiben an Verszeilen
Wenige, die noch Verstand zeigen
Und fair bleiben
Werd einen Scheiss tun und stoppen, jetzt
Egal was ihr geschafft hab wir toppen es
Keiner kann mich aufhalten!
Meine Kämpfe kämpfe ich selbst
Von der Türe bis ans Ende der Welt
Keiner kann mich aufhalten!
Keiner niemals glaub mir
Ich jage wie ein Raubtier
Keiner kann mich aufhalten!
Der Wind hat seine Richtung gedreht
Also komm mir lieber nicht in den Weg
Keiner kann mich aufhalten!
Du nicht er nicht kommt alle
Ich kämpfe bis ich umfalle
Raus aus der Bahn rapper bedienen sich
Weil ich die Blaupause hab
Austausch in Bar wie in Laufhausetagen
Bin im Studio du hast nicht
Mal deinen Rausch ausgeschlafen
Laut auf den Straßen hier im
Süden unser Halt stark
Ich bin wie Azad, 01 unaufhaltbar
Bald, Chab ich weiß es
Bald veränder ich den Deutschrap
Die Sichtweise
Sprich weise, aber denk weiser
Jeder kennt sich aus
Aber Skrupel kennt keiner
Kämpf weiter eckpfeiler für textschreiber
Geschäftstreiber entscheider du pennst weiter
Wetteifer sechs Geister der Tod redet
Ich hab keine Angst du hast keine Probleme
Los, rede oder aus dem Weg
Du hast eintausend Probleme
Ich hab tausendzehn
Keiner kann mich aufhalten!
Meine Kämpfe kämpfe ich selbst
Von der Türe bis ans Ende der Welt
Keiner kann mich aufhalten!
Keiner niemals glaub mir
Ich jage wie ein Raubtier
Keiner kann mich aufhalten!
Der Wind hat seine Richtung gedreht
Also komm mir lieber nicht in den Weg
Keiner kann mich aufhalten!
Du nicht er nicht kommt alle
Ich kämpfe bis ich umfalle
Der Kampf gibt dem Leben Sinn
Sturkopf halte Stand, auch bei Gegenwind
Krank, wie sie redeten
Krank schizophrenes Ding sterben mit Sünden
Die auch dann nicht vergeben sind
Angst, die mich lähmen will doch
Kann es nicht lange nicht
Der Tod redet nur von Angesicht zu Angesicht
Leben misshandelt dich opfer
Bleiben nicht lebend deswegen bin ich so
Ein gottverdammter Dickschädel
Ich regel alles was noch offen war
Ich hab noch nen Plan den Gott mir gab
Welcher Wochentag welches Jahr welches Haus
Kämpf oder geh unter es läuft
Immer auf dasselbe raus
Die Welt ist grau blute
Wenn du Farben willst
Ich sag nicht viel ich sage nur
Das was zu sagen ist suche nach den Farben
Bis ich einmal auf dem Platz bin
Solang ich lebe kann mich
Keiner davon abbringen