JEREMIAS - Meer songtext (lyrics)
JEREMIAS [band] Hannover, Deutschland 🇩🇪
„Meer“ ist ein unglaublich tiefgehendes und berührendes Werk von Jeremias, das durch seine emotionale Intensität beeindruckt. Der Song, der am 6. September 2024 veröffentlicht wurde, ist das Ergebnis einer intensiven Promotion-Kampagne und zahlreicher Live-Auftritte. Die musikalische Produktion leitete Tim Tautorat. Der Song stellt ein elegantes Musikstück dar, das eine tiefe Verbindung zwischen zwei Menschen zeigt, die Trost und Perfektion in der Nähe des anderen finden, trotz ihrer Unsicherheiten und Ängste. Musik und Text schaffen eine Atmosphäre von Intimität und Verletzlichkeit.
[JEREMIAS - Meer songtext lyrics]
Du kommst mir so nah
Du siehst die Narben
Die ich jeden Tag so gut versteck'
Wir zieh'n zusammen Pulver durch die Nase
Und liegen dann den nächsten Tag im Bett
Mein Kopf auf deiner Brust, ich hör' dich atmen
Auch wenn das gar nicht geht, ist das perfekt
Ich hab' mein'n Nam'n geteilt mit so viel Menschen
Und manchmal hab' ich Angst, er ist längst weg
Alles blüht und verwelkt, alles stirbt und lebt
Drehst du dich um, wenn du gehst?
Ich hattе nie die Worte, dir das zu еrklär'n
Deine Haut war kalt, meine Haare waren schwer
Und du hast mich umarmt, jetzt gib mich nie mehr her
Denn wenn ich dich atmen hör', klingt das wie das Meer
Und ich vermiss' das Meer (Mhh-mhh, ja)
Ich hab' meine Geduld so früh verlor'n
Ich glaub', ich hätt sie manchmal gern zurück
Und wenn ich nichts mehr sag', sei mir nicht böse
Ich meine mit dem Schweigen niemals dich
(Mit dem Schweigen niemals dich)
Und Menschen lieben Reden und Vergleiche
Du fragst mich: Halt' ich das noch aus, wie lang?
Und ich, ich frag' mich auch ganz still und leise
Wie fühlt sich deine Haut in siebzig Jahren an?
Alles blüht und verwelkt, alles stirbt und lebt
Drehst du dich um, wenn ich geh'?
Ich hatte nie die Worte, dir das zu erklär'n
Deine Haut war kalt, meine Haare waren schwer
Und du hast mich umarmt, jetzt gib mich nie mehr her
Denn wenn ich dich atmen hör', klingt das wie das Meer
Ich hatte nie die Worte, dir das zu erklär'n
Deine Haut war kalt, meine Haare waren schwer
Und du hast mich umarmt, jetzt gib mich nie mehr her
Denn wenn ich dich atmen hör', klingt das wie das Meer
Und ich vermiss' das Meer
Leg' meinen Kopf auf deine Brust und hör' das Meer
Leg' meinen Kopf auf deine Brust und hör' das Meer