Jinx (Rapper) - Permaendorphinentzug songtext (lyrics)
[Jinx Rapper - Permaendorphinentzug songtext lyrics]
Als ich dich zum letzten Mal an mich drückte
Hab mich in Schattenklüfte
Aus Angst geflüchtet
Dort Diamantenflüsse herangezüchtet
Mich mit den Gedanken an deine sanften
Küsse für den nächsten Kampf gerüstet
Ich les' die Karte
Die du schriebst und sie ist fast vergilbt
Weil ich sie jede Nacht im Stillen
Ein letztes Mal betrachten will
Die Welt verschwimmt durch einen
Stark gesalzten Wasserfilm
Ich merk' wie diese Last
Mich killt verwundet, wo kein Pflaster hilft
Es schießen Schmerzfontänen aus 'nem
Meer aus Tränen während auf meinem Herz nur
Frisch geschärfte Schwerter niederregnen
Ich zerberste an den Schlägen
Die der Rhythmus mir verpasst
Und hab' ich Glück dabei gehabt
Wächst in den Trümmern etwas Gras
Dieser Hütte fehlt das Dach
Ich hör' Gewitterfronten rufen
Wie es schüttet aus der Nacht und
Wie mich Blitz und Donner suchen
Hab' ein bisschen was gerafft von seit
Du gingst bis hier und jetzt
Es wär' alles für dich ist
Wenn das zerbricht doch alles weg jeder Tag
Den ich dich misse ist
Ein Perma Endorphinentzug
Das macht mich krank, das macht mich traurig
Das tut mir nicht gut wie gerne ließ ich die
Erinnerung in Frieden ruh'n
Doch ich würd' es wieder tun
Und wieder und wieder und jeder Tag
Den ich dich misse ist
Ein Perma Endorphinentzug
Das macht mich krank, das macht mich traurig
Das tut mir nicht gut wie gerne ließ ich die
Erinnerung in Frieden ruh'n
Doch ich würd' es wieder tun und
Wieder und wieder und wieder
Ein verbitterter Held sitzt auf dem Steg
Eines zu Eis gefror'nen glitzernden Sees
In seiner weißen Robe
Den Blick gesenkt auf seine
Roten zerschnittenen zitternden Hände
Im Zeichen der Rose über ihm
Das schimmernde nächtliche Himmelszelt
Sei die Strophe für dich ein Geschenk
In deiner idiotischen hübschen Welt
Aus den Geistern der Mode
Dem Glück durch das Geld
Fick dich mein Bestes, doch zeige Obacht
Denn das, was mich so entstellt
Gleicht der Ohnmacht
Du willst nicht, dass ich Klingen wetze
Ich richte sie gegen mich selbst
Nach dem weggedrückten Anruf ich
Schau' Wendeliteratur an
An die die Triple Six nicht rankommt
Der Ort, an dem du bist
Ist für dich sicherer
Meine kalte Brust ist zerschnitten vom Schilf
Und durchbohrt vom spitzen Bambus
Das Virus tobt
Die Angst verlangt ein Antidot
In Trance beobacht' ich dich
Wie du tanzt mit ihm in deinem Kimono
Ich dreh' bald durch
Wieso rufst du in mir nur
So viel Hass hervor? Ich raste aus und laufe
Los und krache, Einbruch, schritt nach vorn
Das brüchige Holz splittert
In alle Richtungen risse im Stoff, Risse auf
Der Haut, tiefer durch
Es ritzt bis in die Knochen
Ich verlier die Balance, schlitter davon
Direkt mit dem
Kopf voraus auf das Eis, ich schreie laut
Denn mein Gesicht ist offen
Weißes Fleisch reißt auf und
Verspritzt das Rot, es peit'scht
Ich stütz' mich ab und reiß
Mich hoch an 'nem Balken, fall wieder um
Breche durch die dünnste Schicht im Boden
Atmung nimmt der Schock
Die dir einst wichtigste Person
Versinkt nun tot
Doch sie vermisst dich noch! Jeder Tag
Den ich dich misse ist
Ein Perma Endorphinentzug
Das macht mich krank, das macht mich traurig
Das tut mir nicht gut wie gerne ließ ich die
Erinnerung in Frieden ruh'n
Doch ich würd' es wieder tun
Und wieder und wieder und und jeder Tag
Den ich dich misse ist
Ein Perma Endorphinentzug
Das macht mich krank, das macht mich traurig
Das tut mir nicht gut wie gerne ließ ich die
Erinnerung in Frieden ruh'n
Doch ich würd' es wieder tun und
Wieder und wieder und wieder