Joel Brandenstein - Graue Stadt songtext (lyrics)

[Joel Brandenstein - Graue Stadt songtext lyrics]

Du schaust so oft auf den Bildschirm
Von acht bis fünf fühlst dich falsch hier
Fragst ständig nach dem Sinn
Lässt dich von Gedanken tragen
So verstummen langsam die Fragen
Doch eine letzte bleibt

Ich will weg von hier
Weißt du vielleicht wohin?
Kennst du noch den Ort aus diesem Traum?
Wir fahren jetzt da hin

Komm steig ein! Radio laut und weg von hier
Im Rückspiegel wird die Großstadt klein
Komm steig ein! Sag mir, wovon träumen wir?
Das Licht in der Ferne muss die Freiheit sein

Gefangen im Alltag
Schaust ständig auf die Uhr
Alles, was du denkst, ist
Wann kommt die nächste Pause nur?


Das, was du tust
Fühlt sich an wie 'ne Pflicht
Du spürst ganz genau, das ist alles nichts
Was deinem wahrem Talent entspricht

Ich will weg von hier
Ich glaub', wir kriegen das hin
Kennst du noch den Ort aus unsrem Traum?
Wir fahren jetzt da hin

Komm steig ein! Radio laut und weg von hier
Im Rückspiegel wird die Großstadt klein
Komm steig ein! Sag mir, wovon träumen wir?
Das Licht in der Ferne muss die Freiheit sein

Eigentlich sind wir doch am leben
Um das zu leben, was wir lieben
Du bist für deinen Traum gebor'n
Du kannst es jetzt riskier'n
Es gibt viel mehr zu
Gewinn'n als zu verlier'n

Komm steig ein! Radio laut und weg von hier
Im Rückspiegel wird die Großstadt klein
Komm steig ein! Sag mir, wovon träumen wir?
Das Licht in der Ferne muss die Freiheit sein

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