Joel Brandenstein - Kalter Regen songtext (lyrics)

[Joel Brandenstein - Kalter Regen songtext lyrics]

Und es fühlt sich an wie kalter Regen
Zu wissen, dass wir uns nie wieder sehen
Ich laufe weg, doch kann mich kaum bewegen
Es tut einfach noch zu weh
Und es fühlt sich an wie dunkler Nebel
Die Augen so weit auf
Doch kann kaum was seh'n
Ich stell' mir tausend Fragen
Doch kann es nicht versteh'n
Kenn' längst jede Antwort
Doch es tut einfach noch zu weh
Schon so lange weg
Trotzdem hältst du mich fest

Wo bist du jetzt, wenn ich dich hier brauch'
Nichts hat dich ersetzt, sag mir
Fehl ich dir auch wer hält mich fest
Wenn ich verletzt aufm Boden lieg'
Das Atmen schwer fällt
Ich keine Luft mehr krieg'



Und es fühlt sich an wie Einsamkeit
Splitterfasernackt, denn keine Wunde heilt
Fühl' mich schutzlos
Hab' mich hier verirrt wie ein Wald
Der am späten Herbst sein
Allerletztes Blatt verliert
Schon so lange weg
Trotzdem hältst du mich fest

Wo bist du jetzt, wenn ich dich hier brauch'
Nichts hat dich ersetzt, sag mir
Fehl ich dir auch wer hält mich fest
Wenn ich verletzt aufm Boden lieg'
Das Atmen schwer fällt
Ich keine Luft mehr krieg'

Bei Donner und Blitz warst du immer da
In jedem Gewitter standen wir uns nah
Deine Liebe, deine Nähe, hielt mich so warm
Hielt mich so warm so warm, so warm

Wo bist du jetzt, wenn ich dich hier brauch'
Nichts hat dich ersetzt, sag mir
Fehl ich dir auch wer hält mich fest
Wenn ich verletzt aufm Boden lieg'
Das Atmen schwer fällt
Ich keine Luft mehr krieg'
Wo bist du jetzt, wenn ich dich hier brauch'
Nichts hat dich ersetzt, sag mir
Fehl ich dir auch wer hält mich fest
Wenn ich verletzt aufm Boden lieg'
Das Atmen schwer fällt
Ich keine Luft mehr krieg'

Und es fühlt sich an wie kalter Regen

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