Joel Brandenstein - Sanduhr songtext (lyrics)
[Joel Brandenstein - Sanduhr songtext lyrics]
Doch ich erkannte
Wegzuseh'n wir immer leichter
Immer, immer mehr sanduhr wir sind leer
Was wir mal war'n
Das konnten wir nicht bleiben
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Wir konnten's nicht begreifen
Immer, immer mehr wir wollten es so sehr
Es tut mir gut, dich wieder lachen zu seh'n
Doch es gehört nicht mehr mir
Sondern irgendwem
Glaub mir, ich freue mich für dich
Dass es dir gut geht ohne mich
Aber bitte, bitte sag mir nicht
Er könnt dich jemals so lieben, so wie ich
So wie ich
Weißt du noch, als wir zusammenzogen?
Luftmatratze, Euphorie, rosarote Droge
Immer, immer mehr immer, immer näher
Und weißt du noch
Wie wir zusamm'n geweint hab'n?
Die Luft war raus, alles aus
Gemeinsam einsam immer, immer mehr
Flossen Tränen leer
Es tut mir gut, dich wieder lachen zu seh'n
Doch es gehört nicht mehr mir
Sondern irgendwem
Glaub mir, ich freue mich für dich
Dass es dir gut geht ohne mich
Aber bitte, bitte sag mir nicht
Er könnt dich jemals so lieben, so wie ich
Glaub mir, ich freue mich für dich
Dass es dir gut geht ohne mich
Aber bitte, bitte sag mir nicht
Er könnt dich jemals so lieben, so wie ich
Wollten sie Sanduhr waagerecht dreh'n
Der schönste Stillstand, wollten
Dass es nie vergeht
Wir hab'n zusamm'n das letzte
Korn fallen seh'n
Arm in Arm gewusst, es ist zu spät
(Oh, oh oh)
Glaub mir, ich freue mich für dich
Dass es dir gut geht ohne mich
Aber bitte, bitte sag mir nicht
Er könnt dich jemals so lieben, so wie ich
Glaub mir, ich freue mich für dich
Dass es dir gut geht ohne mich
Aber bitte, bitte sag mir nicht
Er könnt dich jemals so lieben, so wie ich
So wie ich
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