Johnny Rakete - Keine Panik songtext (lyrics)
[Johnny Rakete - Keine Panik songtext lyrics]
Herzlich Willkomm', Rakete ist der Name
Alles lässig heute
Ey ich führ' ein Leben ohne Gage
In 'ner Gegend ohne Straße, aber Wegen
Die zum Ziel führn' und 'ner Szene ohne Nam'
Und losem roten Faden
Totgesagte leben länger
Darum rauche ich schwer tauche ins' Meer
Bis das tiefe Blau mich verzehrt
Ich habe aufgehört zu atmen
Nein ich schnaufe den Teer
Vergesse mich selber
Denn was ist schon ein Taugenichts wert?
Die Augen sind leer und was
Ich sehe ist nicht leicht
Und wenn es doch was Gutes gibt
Verdammt dann seh' ich es nicht gleich
Der Garten Eden ist so weit
Kann ihn im Leben nicht erreichen
Aber spätestens bei Zeiten weiß ich
Dann wenn ich bereit bin
Und tret' heftig in die Scheiße
Als hätte ich schon von Geburt
An eine Rechnung zu begleichen
Ich bin mächtig in der Kreide, panisch
Hektisch und verzweifelt
Ey was später aus mir wird
Muss ich ja jetzt noch nicht entscheiden
Vom größten Planeten bis
Zum kleinsten Teilchen
Alles wird zerlegt in seine Einzelteile
Keine Panik, ist alles ok
Denn ich bin live dabei
Und was mich noch erwartet? Ey
Die Zeit wird's zeigen
Und vielleicht dreh' ich mich
So lange im Kreis
Dass ich mich irgendwann bewege mit der Zeit
Wir sind Eins mit Kleiner Verspätung bringt
Jede Zeigerbewegung
Mich immer ein Bisschen weiter
Weg von der Wirklichkeit
Darum guck' ich in die Sonne
Bis ich blind bin
Bis ich nicht mehr weiß, wo
Ist unten und oben, vorne und hinten
Sorgen verschwinden im Nebel von gestern
Ich häng' mit Schwefel und Pech ab
Hast du Angst
Dann fühlst du wenigstens etwas
Ein Leben mit wenigen Extras
Ist wesentlich besser als eine Zukunft
Die um sie zu denken viel zu komplex war
Gebe zurück, was ich entdeckt hab'
Was ist der Finder wert?
Nach vorne schauen heißt für mich
Ich guck dem Morgen hinterher
Sinnentleert, Gedanken in nen'
Zwinger sperrn'
Bis sie finster werden und die
Wände meines Zimmers schwärzen
Wie man damit klarkommt? Keinen Schimmer
Ehrlich
Und ich renn', doch der Weg ist zu weit
Und ich denk', doch ich dreh' mich im Kreis
Alles lässig heute
Ey ich führ' ein Leben ohne Gage
In 'ner Gegend ohne Straße, aber Wegen
Die zum Ziel führn' und 'ner Szene ohne Nam'
Und losem roten Faden
Totgesagte leben länger
Darum rauche ich schwer tauche ins' Meer
Bis das tiefe Blau mich verzehrt
Ich habe aufgehört zu atmen
Nein ich schnaufe den Teer
Vergesse mich selber
Denn was ist schon ein Taugenichts wert?
Die Augen sind leer und was
Ich sehe ist nicht leicht
Und wenn es doch was Gutes gibt
Verdammt dann seh' ich es nicht gleich
Der Garten Eden ist so weit
Kann ihn im Leben nicht erreichen
Aber spätestens bei Zeiten weiß ich
Dann wenn ich bereit bin
Und tret' heftig in die Scheiße
Als hätte ich schon von Geburt
An eine Rechnung zu begleichen
Ich bin mächtig in der Kreide, panisch
Hektisch und verzweifelt
Ey was später aus mir wird
Muss ich ja jetzt noch nicht entscheiden
Vom größten Planeten bis
Zum kleinsten Teilchen
Alles wird zerlegt in seine Einzelteile
Keine Panik, ist alles ok
Denn ich bin live dabei
Und was mich noch erwartet? Ey
Die Zeit wird's zeigen
Und vielleicht dreh' ich mich
So lange im Kreis
Dass ich mich irgendwann bewege mit der Zeit
Wir sind Eins mit Kleiner Verspätung bringt
Jede Zeigerbewegung
Mich immer ein Bisschen weiter
Weg von der Wirklichkeit
Darum guck' ich in die Sonne
Bis ich blind bin
Bis ich nicht mehr weiß, wo
Ist unten und oben, vorne und hinten
Sorgen verschwinden im Nebel von gestern
Ich häng' mit Schwefel und Pech ab
Hast du Angst
Dann fühlst du wenigstens etwas
Ein Leben mit wenigen Extras
Ist wesentlich besser als eine Zukunft
Die um sie zu denken viel zu komplex war
Gebe zurück, was ich entdeckt hab'
Was ist der Finder wert?
Nach vorne schauen heißt für mich
Ich guck dem Morgen hinterher
Sinnentleert, Gedanken in nen'
Zwinger sperrn'
Bis sie finster werden und die
Wände meines Zimmers schwärzen
Wie man damit klarkommt? Keinen Schimmer
Ehrlich
Und ich renn', doch der Weg ist zu weit
Und ich denk', doch ich dreh' mich im Kreis