Johnny Rakete - Manchmal Pt. II songtext (lyrics)

[Johnny Rakete - Manchmal Pt. II songtext lyrics]

Ich bin gern allein was kümmern
Mich schon die anderen
Die machen sich immer nur Sorgen um
Mich, aber die sehen nicht
Was ich wirklich bin

Ey, ich brauch keinen Grund
Um traurig zu sein
Nein, dicka, aufwachen reicht
Ey, der scheiß Kummer weicht mir
Nicht von der Seite
Ey yo, guck mal er ist dauernd dabei
Dabei wär Ich auch gern mal
Allein, einfach für mich
Ohne die grauen Wolken ohne die Ängste
Die mich nachts in jedem Traum verfolgen
Ohne den Teufel
Der in meinem Kopf den Rauch vergoldet
Ohne die Zweifel, die oft machen
Was der Bauch nicht wollte
Manchmal ist mir alles zu viel
Ey, und manchmal, da ist alles nicht viel
Ich lächle nur, weil es der Anstand gebietet
Aber nie weil ich mich grad' danach fühl
Ey, mein Herz ist strak unterkühlt
Ich seh' alles negativ
Meine Seele ein Glumanda, das im Regen liegt
Wenig Liebem ey Flamme klein und verraucht
High für zwei sein gleicht
Allein sein nicht aus

Manchmal geht es schief
Läuft' man der Nase nach in's blau
Manchmal sieht man nichts
Der rote Faden ist ergraut
Manchmal denk ich, ey
Ich kann das Drama gut gebrauchen
Ey, aus Fehlern lernt man
Doch aus Narben wird man schlau
Manchmal geht es schief
Läuft' man der Nase nach in's blau
Manchmal sieht man nichts
Der rote Faden ist ergraut
Manchmal denk ich, ey
Ich kann das Drama gut gebrauchen
Ey, aus Fehlern lernt man
Doch aus Narben wird man schlau

Der rote Teppich ausgerollt in meiner Seele
Geister und Dämonen hatten's leicht
Sie zu betreten ey, sie sehen
Dass es leer ist und sie
Bleiben und sie quälen
Mich Solange bis ich scheiter' auf meinem Weg
Ich wär' gern im Garten Eden
Doch stattdessen bin ich 28
Zu viele Jahre hoffe
Dass der letzte Tag bald anbricht
An sich, hab ich keine Angst zu gehen
Denn letztendlich ist tot sein nur
Der Nachtmodus des Lebens
Mich kommt keiner abholen, wo ich steh
Ey, denn da ist Abgrund wo ich steh
Augen sind offen, ich seh' klar
Denn In der Hölle braucht man keine
Nagst vor Dunkelheit zu haben ey yo
Was kann mich vor'm Untergang bewahren?
Höchstens ich selber
Doch ich weiß nicht ob ich's schaff ey yo
Was kann mich vor'm Untergang bewahren?
Höchstens ich selber
Doch auf mich ist kein Verlass

Manchmal geht es schief
Läuft' man der Nase nach in's blau
Manchmal sieht man nichts
Der rote Faden ist ergraut
Manchmal denk ich, ey
Ich kann das Drama gut gebrauchen
Ey, aus Fehlern lernt man
Doch aus Narben wird man schlau
Manchmal geht es schief
Läuft' man der Nase nach in's blau
Manchmal sieht man nichts
Der rote Faden ist ergraut
Manchmal denk ich, ey
Ich kann das Drama gut gebrauchen
Ey, aus Fehlern lernt man
Doch aus Narben wird man schlau

Ich gehe nicht um zu sterben
Sondern um heraus zu finden
Ob ich, ähm, ob ich noch am Leben bin

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