Johnny Rakete - Danke für den Fisch songtext (lyrics)
[Johnny Rakete - Danke für den Fisch songtext lyrics]
Erst wenn ihr die Frage
Kennt, werdet ihr wissen
Was die Antwort bedeutet!
Kannst du uns dann wenigstens
Die Frage sagen?
Das kann ich nicht, aber gibt jemanden
Der das kann einen Computer, der die Frage
Nach der letzten aller
Antworten berechnen kann
Ein Computer, von so
Unendlicher Kompliziertheit
Dass das organische Leben selbst einen
Teil seiner Arbeit'smatrix bildet
Und ihr werdet neue Gestalt annehmen und in
Den Computer steigen und seinen 10 Millionen
Jahre Programm starten ich werde euch diesen
Computer entwerfen und er soll heißen
Eyjo, eigentlich geht es mir gut
Doch ich beschwer' mich nur zu oft
Wie es nicht wenige tun
Hab wenig zutun, aber scheiße man
Ich geb' es nicht zu
Ich hätte gerne weniger Langeweile
Mehr von dem Trubel
Ey aber leider ist es umgekehrt
Nicht scheiße sondern unbeschwert
Meint der das jetzt ernst oder ist
Das einfach nur ein dummer Scherz
Vielleicht bisschen von beidem aber nicht
Zu viel von einem
Nein, ich weiß nicht was ich will
Und kann mich wirklich nicht entscheiden
Doch der Vorteil den ich hab ist
Dass ich frei bin
Wie der Geist von einem Kleinkind
Und nicht eingesperrt wie Geiseln
Aber wär's nicht nice
Wäre das Leben wie gezeichnet
Eingeteilt in Kapitel
Jedes von ihnen hundert Seiten ey das hießt
Ich weiß bereit's wann es vorbei ist
Damit mir endlich auch bewusst wird
Wie kostbar meine Zeit ist
Denn was bringt die 42
Wenn am Ende aller Tage
Nichts mehr bleibt außer die Frage nach
Was eigentlich die Frage ist
Eyjo was für ein Job
Ey geht mir gut, doch es kratzt mich nicht
Trotz familie und 'nem Dach über'm Kopf
Frag ich mich, was will ich noch?
Eyo, eigentlich geht es mir gut
Doch ich beschwer' mich nur zu oft
Wie es nicht wenige tun
Ich bin zu sehr damit beschäftigt
Nur nach Fehlern zu suchen
Fliege dann derbe auf die Fresse
Yo und geb' keine Ruhe
Trotz meiner großen Klappe
Nein sicher bin ich sicher nicht
Vielleicht bin ich ja nicht der Shit
Vielleicht bin ich ja nichtmal ich
Das Leben ist zwar schön
Aber sie ist 'ne Bitch
Ich hat 'n Rendezvous mit der Schlampe
Aber da knistert nichts
Ey ehrlich, manchmal frage ich mich wirklich
Ob es das Schicksal gibt
Denn wenn's so ist, hoff' ich
Dass es mich nicht vergisst
Ey wahrscheinlicher ist wohl
Dass ein Blitz mich trifft
Ich aufhör zu rappen und dann
Auch sicherlich nicht mehr kiff'
Ey und sollte das passiere
Gibt's dick Revolte in mei'm Hirn
Ey du fragst warum ich bin mir
Halt zu stolz um zu verliern'
Klopf auf Holz um zu probieren ob es nützt
Denn wenn's so ist dann ey
Verlier ich mich im Glück
Kennt, werdet ihr wissen
Was die Antwort bedeutet!
Kannst du uns dann wenigstens
Die Frage sagen?
Das kann ich nicht, aber gibt jemanden
Der das kann einen Computer, der die Frage
Nach der letzten aller
Antworten berechnen kann
Ein Computer, von so
Unendlicher Kompliziertheit
Dass das organische Leben selbst einen
Teil seiner Arbeit'smatrix bildet
Und ihr werdet neue Gestalt annehmen und in
Den Computer steigen und seinen 10 Millionen
Jahre Programm starten ich werde euch diesen
Computer entwerfen und er soll heißen
Eyjo, eigentlich geht es mir gut
Doch ich beschwer' mich nur zu oft
Wie es nicht wenige tun
Hab wenig zutun, aber scheiße man
Ich geb' es nicht zu
Ich hätte gerne weniger Langeweile
Mehr von dem Trubel
Ey aber leider ist es umgekehrt
Nicht scheiße sondern unbeschwert
Meint der das jetzt ernst oder ist
Das einfach nur ein dummer Scherz
Vielleicht bisschen von beidem aber nicht
Zu viel von einem
Nein, ich weiß nicht was ich will
Und kann mich wirklich nicht entscheiden
Doch der Vorteil den ich hab ist
Dass ich frei bin
Wie der Geist von einem Kleinkind
Und nicht eingesperrt wie Geiseln
Aber wär's nicht nice
Wäre das Leben wie gezeichnet
Eingeteilt in Kapitel
Jedes von ihnen hundert Seiten ey das hießt
Ich weiß bereit's wann es vorbei ist
Damit mir endlich auch bewusst wird
Wie kostbar meine Zeit ist
Denn was bringt die 42
Wenn am Ende aller Tage
Nichts mehr bleibt außer die Frage nach
Was eigentlich die Frage ist
Eyjo was für ein Job
Ey geht mir gut, doch es kratzt mich nicht
Trotz familie und 'nem Dach über'm Kopf
Frag ich mich, was will ich noch?
Eyo, eigentlich geht es mir gut
Doch ich beschwer' mich nur zu oft
Wie es nicht wenige tun
Ich bin zu sehr damit beschäftigt
Nur nach Fehlern zu suchen
Fliege dann derbe auf die Fresse
Yo und geb' keine Ruhe
Trotz meiner großen Klappe
Nein sicher bin ich sicher nicht
Vielleicht bin ich ja nicht der Shit
Vielleicht bin ich ja nichtmal ich
Das Leben ist zwar schön
Aber sie ist 'ne Bitch
Ich hat 'n Rendezvous mit der Schlampe
Aber da knistert nichts
Ey ehrlich, manchmal frage ich mich wirklich
Ob es das Schicksal gibt
Denn wenn's so ist, hoff' ich
Dass es mich nicht vergisst
Ey wahrscheinlicher ist wohl
Dass ein Blitz mich trifft
Ich aufhör zu rappen und dann
Auch sicherlich nicht mehr kiff'
Ey und sollte das passiere
Gibt's dick Revolte in mei'm Hirn
Ey du fragst warum ich bin mir
Halt zu stolz um zu verliern'
Klopf auf Holz um zu probieren ob es nützt
Denn wenn's so ist dann ey
Verlier ich mich im Glück