Kaisa - Keller_05 songtext (lyrics)

Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann
Hast du etwa Angst?

Die dunkle Seite der Erde nach
Berlin führt dich die Fährte
In meinen Keller wo ich
Die kranken Gangbanger beherberge
Komm öffnet die Särge und
Lasst die Puppen tanzen
Macht die Erde auf um neue Gräber zu pflanzen
Mein Keller ist mein Untergrund
Mein Zimmer mein Idol
Ich mache Urlaub im Keller denn
Dort fühl ich mich wohl
Nicht zu viel Sonne und nicht zu viel Licht
Ich erwache um zwölf und
Schiebe erst mal Nachtschicht
Hier wird hart trainiert hier wird produziert
Bis unser Heer gewappnet den Feind attackiert
Wir rütteln an den Säulen der Industrie
Arrangier uns mit ihr und übernehmen sie

Ich spüre die Freiheit in meinem Keller
Esse immernoch mit meinen Brüdern
Von einem Teller
Bin der geblieben der ich schon vor Kaisa war
Die Helligkeit macht mir Angst
Denn alles wird sichtbar

Heute war wieder mal ein schöner Tag
Ich saß in meinem Keller und
Habe über Folter nachgedacht
Was soll ich den Menschen tun
Die mich verlassen haben
Wer sagte dass ihr gehen durftet
Wer stellt hier die Fragen
Verweichlichte Lutscher kleine
Schwanzgeburten
Opfer ohne Namen Rapper ohne Quoten
Einmal zu hart angepackt schon
Haben sie sich eingekackt
Euch gibt es wie Sand am Meer
Ne Pussy schleppt man immer ab
Ein schwaches Glied in der Clique und
Die merkst die Bombe tickt
Von Al ausgeraubt von Kaisa abgestochen
Du weißt wer gemeint ist
Du kleiner Hundeknochen
Du kleine Story ihr kleinen Stories
Wenn es hart auf hart kommt
Rennt ihr zu euren Mamis
Ihr hattet das Talent doch leider kam nichts
Es wird auch nichts kommen denn
Ihr seid jetzt stumm
Eine Stunde Fame doch die Zeit ist um

Ich spüre die Freiheit in meinem Keller
Esse immernoch mit meinen Brüdern
Von einem Teller
Bin der geblieben der ich schon vor Kaisa war
Die Helligkeit macht mir Angst
Denn alles wird sichtbar

Ich spüre die Freiheit in meinem Keller
Esse immernoch mit meinen Brüdern
Von einem Teller
Bin der geblieben der ich schon vor Kaisa war
Die Helligkeit macht mir Angst
Denn alles wird sichtbar