Kontra K, Rico - Hände weg songtext (lyrics)
Kontra K [Maximilian Tibor Albert Diehn] Berlin, Deutschland 🇩🇪
[Kontra K, Rico - Hände weg songtext lyrics]
Läuft bei dir – rennt
Fliegt! Läuft, machst du gut, ja!
Was'n eigentlich mit mir, he?"
Nein, nein, nein! Nein, nein!
Alles okay
Hundertmal besser als die letzten Jahre
Mucke läuft gut, ja, du hast recht
Das ist ein schöner Wagen
Keine Ahnung, wie teuer die Kette ist
Sie war ein Geschenk
Wie nett, dass du mir gönnst
Doch deine Augen sagen
Dass du anders denkst "Warum ich nicht
Wenn sein Erfolg doch auch
Sicher durch mich ist?" glaube mir
Neid ist eine Schlange und jeder
Biss von ihr vergiftet dich
Hab' für jeden Cent geblutet
In diesem Haifischbeckenbusiness
Wenn du dann nur ein kleiner Fisch bist
Kommt ein Nächster an und frisst dich
Genug für alle
Doch jeder will vor dich an die Spitze
Nach dir komm'n eine Million'n
Mit mehr Hunger als
Du und jeder davon will es wissen
Doch sei ihn'n gegönnt, denn ich weiß
Wie schwer der Weg ist
Nur wer sich hochkämpft versteht es
Dicka, bau dich auf, stapel dein Brot, aber
Nimm die Hände weg, Hände weg
Hände weg von meinem!
Fokussier' dein Ziel und lass nicht los, doch
Nimm die Hände weg, Hände weg
Hände weg von meinem!
Fahr den Weg vollgas, auch über Rot, doch
Nimm die Hände weg, Hände weg
Hände weg von meinem!
Und egal, was du machst, Dicka, mach es groß
Aber nimm die Hände weg!
Viel schneller als dir lieb ist sind wir tot
Aber nimm die Hände weg von meinem
Hass ist Neid und Neid ist Ruhm
Hass mich so stark du nur kannst, alles cool!
Hass ist Neid und Neid ist Ruhm
Jetzt, wo es läuft, woll'n sie connecten
Doch ich hab' leider viel zu tun
Alles Teil der Nahrungskette
Jeder frisst sich hoch
Und kommen wir fett genug da oben an
Dann frisst uns der Tod
Aus einem Fahrrad wird ein Auto
Nach dem Auto Haus und Hof
Aus einem Cent eine Million
Aber dein Nachbar hat ein Boot nie genug
Nie genug – ist der Kreislauf dieses Lebens
Denn wenn man nix hat, dann ist wenig
Viel, doch wenn man zu viel hat
Ist viel zu wenig
Wieso ihm gönn'n, wenn er was kann
Was sie nicht könn'n?
So schnell auseinandergelebt, weil
Sie nur steh'n, während man rennt
Doch es ist schwach, wenn man ihn hasst
Anstatt dass man selber rennt
Denn and're beneiden
Das Sich-zu-der-eigenen-Unterlegenheit-Bekenn'n
Und ich will kein Teil von diesem
Kreis sein, jubel' dir zu
Wenn du vor mir auf dem Weg bist
Nur wer sich hochkämpft versteht es
Dicka, bau dich auf, stapel dein Brot, aber
Nimm die Hände weg, Hände weg
Hände weg von meinem!
Fokussier' dein Ziel und lass nicht los, doch
Nimm die Hände weg, Hände weg
Hände weg von meinem!
Fahr den Weg vollgas, auch über Rot, doch
Nimm die Hände weg, Hände weg
Hände weg von meinem!
Und egal, was du machst, Dicka, mach es groß
Aber nimm die Hände weg!
Viel schneller als dir lieb ist sind wir tot
Aber nimm die Hände weg von meinem
Auch wenn die Zeiten hart sind
– Herz aus Eis, kein Gefühl
Der Kopf aus Stein, Blicke kalt
Das Gute lang nicht hier
Nehm' dir die Augen aus dei'm Rücken
Denn ich gönne ihn'n von Herzen
Sogar wenn sie nicht mehr teil'n
Doch verdammt nochmal
Behaltet eure Hände weg von mir
Hände weg von mir, Hände weg von mi-ir
Auch wenn die Zeiten hart sind
– Herz aus Eis, kein Gefühl
Der Kopf aus Stein, Blicke kalt
Das Gute lang nicht hier
Nehm' dir die Augen aus dei'm Rücken
Denn ich gönne ihn'n von Herzen
Sogar wenn sie nicht mehr teil'n
Doch verdammt nochmal
Behaltet eure Hände weg von mir
Hände weg von mir, Hände weg von mi-ir
Dicka, bau dich auf, stapel dein Brot, aber
Nimm die Hände weg, Hände weg
Hände weg von meinem!
Fokussier' dein Ziel und lass nicht los, doch
Nimm die Hände weg, Hände weg
Hände weg von meinem!
Fahr den Weg vollgas, auch über Rot, doch
Nimm die Hände weg, Hände weg
Hände weg von meinem!
Und egal, was du machst, Dicka, mach es groß
Aber nimm die Hände weg!
Viel schneller als dir lieb ist sind wir tot
Aber nimm die Hände weg von meinem