Kontra K - Narben (feat. Anna Grey) songtext (lyrics)

Kontra K

Kontra K [Maximilian Tibor Albert Diehn] Berlin, Deutschland 🇩🇪

[Kontra K - Narben feat. Anna Grey songtext lyrics]

Ey

Manchmal muss die Liebe wehtun
Damit wir fühl'n können
Der Schmerz ist real
Denn nur wenn es wehtut, weil sie
Dich verletzt hat, weißt du
Sie ist wirklich wahr
Wie oft hab' ich mir gesagt "Nicht
Nochmal" und mache es dann nochmal
Wie oft hat sie sich gefragt "Warum bin
Ich da?" doch ist immer noch da

Wie oft will ich nicht, dass sie mich küssen
Weil mir kalt ist und die Lippen zu warm
Obwohl ich weiß, es könnte helfen
Wenn ich nur zulasse, dass sie mich umar'm
Wie oft wäre es gut zu reden
Man schweigt wie ein Grab
Und denkt weiter nach
Ertränkt seine letzten Gefühle mit


Einem zu großen
Und kräftigen Schluck aus dem Glas

Ich kann sehen, du machst dir
Noch Sorgen um mich
Wenn du weinst in der Nacht
Du musst nur wissen, es wäre
Ok, wenn du gehen willst
Ich halt' dich nicht ab
Ich halte die Wunde noch offen
Denn man fühlt noch weniger
Wenn sie vernarbt ich kann es zulassen
Wenn du mich fragst und hoffentlich bist
Du dann immer noch da

Jede Wunde zeigt dir, dass du lebst
Wie gefangen in einer Welt
In der die Farben fehlen
Ja, ich weiß, du kannst es selbst nicht sehen
Doch ich finde deine Narben schön

Jede Wunde zeigt dir, dass du lebst
Wie gefangen in einer Welt
In der die Farben fehlen
Ja, ich weiß, du kannst es selbst nicht sehen
Doch ich finde deine Narben schön

Ich lauf' durch die Stadt
Und seh' meine Selbstzweifel sich spiegeln in
Schaufenstern, wie sie sabbern und hoffen
Ich kaufe mich satt ich seh' dich an
Wie du ihr sagst, dass du sie liebst
Obwohl du sie nur andauend betrügst
Sie kauft es dir ab, Mann
Es macht mich krank
Dass man einem glaubt, auch wenn er nur lügt
Und wem soll ich trau'n, wenn
Ich alles sehen kann
Was sie sich antun und lachen als
Hätten sie kein'm was getan
Und deshalb trau' ich nicht mal
Meinen eigenen Tränen im Spiegel
Denn sehe ich, unter den Narben und unter
Den Falten, die dieser Mann trägt
Schon lang nicht mehr Max
Ich frag mich, wie kannst du das lieben
Was mich quält? Wo siehst du das
Was ich schon lange nicht mehr seh'?
Ich will nicht, dass du gehst
Denn Gott sei Dank sind die
Narben, die ich trage, für dich schön

Jede Wunde zeigt dir, dass du lebst
Wie gefangen in einer Welt
In der die Farben fehlen
Ja, ich weiß, du kannst es selbst nicht sehen
Doch ich finde deine Narben schön

Jede Wunde zeigt dir, dass du lebst
Wie gefangen in einer Welt in
Der die Farben fehlen
Ja, ich weiß, du kannst es selbst nicht sehen
Doch ich finde deine Narben schön

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