Kontra K - Labyrinth songtext (lyrics)

Kontra K

Kontra K [Maximilian Tibor Albert Diehn] Berlin, Deutschland 🇩🇪

[Kontra K - Labyrinth songtext lyrics]

"Dicker, komm runter! Alles gut!"
"Nein, Mann!" "Nein, Mann, nein, Mann!"
" Ha ha haha! Ja"

Mach nur einen Schritt hier rein
Und du verlierst dich
Das Dunkel frisst einen auf
Wenn du nicht von hier bist
Warum mach' ich kaputt, was ich so liebe?
Der Schatten wächst
Frisst alle deine Gefühle (auf, auf)
Ich hasse den Mensch aufs Blut
Doch würde für manche sterben
Meine Scheiß Vergangenheit war
Ein Haufen Scherben
Mir geht es viel besser als damals - viel
Viel besser
Doch ganz ehrlich: ein kleines bisschen
Vermiss' ich die Schmerzen
So Bock auf ein ruhiges Leben
Doch bin immer in Action


Ich renne, so schnell meine
Beine mich lassen
Doch müsste mich nur mal kurz setzen
Scheiß' so krass auf rappen
Doch bin davon besessen
Bin nie wirklich satt, weil der
Kuchen zu klein ist
Doch trotzdem teil' ich mein Fressen
Tausende Wege hier raus
Sich quälen macht doch keinen Sinn
Doch ich geh' noch tiefer rein
Bis ich komplett verloren bin
Verstehe mich selber nicht - was
Mach' ich hier drin?
Macht der Gewohnheit - mein
Zuhaus ein Labyrinth!

Andere Regeln, anderes Leben
Teile nicht deine Werte, immer noch dagegen
Du hast kein' Platz hier drin
In diesem Labyrinth
Willkommen in meinem Kopf
I-i-in meinem Kopf!
Schattenwelt, ein schwarzes Loch
Schizophren, doch funktioniere noch
Du hast kein' Platz hier drin
In diesem Labyrinth
Willkommen in meinem Kopf
I-i-in meinem Kopf!

Schattenwelt in meinem Kopf
Schizophren in meinem Kopf
Schwarzes Loch i-i-in meinem Kopf
Labyrinth, Laby-, Laby-, Labyrinth

Jeden Tag immer neue Gesichter
Tausend Spiegelbilder teilen sich
Ein Schicksal eine Gefahr für die Umwelt
Nicht mal vor mir selber sicher
Der schmale Grat zwischen Gut
Und Böse unauffindbar
Rede mit mir selber, doch ich hör' nicht zu
Die Stimmen schreien nach Hilfe
Aber es geht mir gut
So kurz vor dem Burnout
In meinen Adern klumpt das Blut
Müsste runterkommen, doch werde krank
Wenn ich nichts tu'
Fast kein Weg hier raus, die Augen weit auf
Auch wenn es Nacht wird
Und in dieser Einzelzelle öffnet das Fenster
Zum Hof oft nur dann
Wenn mein Stift auf das Blatt trifft
Behalt' dein Mitleid, denn es macht nix
Ich komm' schon klar

Vielleicht geht's mir besser
Weil ich hier gefangen bin
Verstehe mich selber nicht - was
Mach' ich hier drin?
Macht der Gewohnheit - mein
Zuhaus ein Labyrinth!

Andere Regeln, anderes Leben
Teile nicht deine Werte, immer noch dagegen
Du hast kein' Platz hier drin
In diesem Labyrinth
Willkommen in meinem Kopf
I-i-in meinem Kopf!
Schattenwelt, ein schwarzes Loch
Schizophren, doch funktioniere noch
Du hast kein' Platz hier drin
In diesem Labyrinth
Willkommen in meinem Kopf
I-i-in meinem Kopf!

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