Kontra K, Skepsis - Wenn ich will songtext (lyrics)

Kontra K

Kontra K [Maximilian Tibor Albert Diehn] Berlin, Deutschland 🇩🇪

[Kontra K, Skepsis - Wenn ich will songtext lyrics]

Der Blick in den Himmel
(Der Blick in den Himmel)
Der Kopf in den Wolken
(Der Kopf in den Wolken) und auch
Wenn der Gegenwind brennt in den Augen
Seh'n sie gestochen scharf alle meine Träume
Bin ich am Boden, halt' ich den Kopf hoch
Auch mit der Welt auf
Den Schultern in Topform
Und na klar kann man alles verlier'n
Wenn man kämpft
Aber niemals den Stolz und die Hoffnung
Liebеr stehend sterbеn als kniend leben
Und als nix tun lieber zu viel gegeben
Denn nur einen Tag ganz oben steh'n
Kostet dreizig Jahre und zu viele Trän'n
Doch ich bezahle mit Liebe den Preis
Den er kostet
Und halt' für nur einen Moment lang
Den Himmel in meiner Hand
Als nur auf den Boden zu gucken


Und ihn dann nie zu seh'n
Es braucht kein Glück
Keine Wunder und kein Geld
Es braucht nichts, glaub mir
Nichts außer dich selbst
Und die Unsterblichkeit, mein Freund
Die bezahlt sich nicht von selbst
Man muss nur einmal öfter aufsteh'n
Als man fällt

Wenn du wirklich willst
Ist der Himmel nicht weit
Der Weg nicht zu lang und
Die Beine nicht schwer
Weil du wirklich willst
Wenn ich wirklich will
Halt' ich den Flammen stand, wenn es brennt
Die Welt kurz an für einen Moment
Weil ich wirklich will
Wenn du wirklich willst
Ist der Himmel nicht weit
Der Weg nicht zu lang und
Die Beine nicht schwer
Weil du wirklich willst
Wenn ich wirklich will
Halt' ich den Flammen stand, wenn es brennt
Die Welt kurz an für einen Moment
Weil ich wirklich will

Der Blick auf den Boden
(Der Blick auf den Boden)
Der Kopf in den Wolken
(Der Kopf in den Wolken)
Oft viel gesagt, aber nie versucht
Und mein Leben immer Tag
Für Tag nur vergeudet
Auch wenn der Gegenwind immer noch standhält
Mein Ego zu oft an die Wand rennt
Geht man besser einmal aufs Ganze
Und beendet auch, was man anfängt
So oft kein'n Bock, so oft kein'n Kopf
Früher war'n die Runden nur um den Block
Heute sind die Runden nur für mich
Und weil von nichts nichts kommt
Wollte so vieles, aber so
Vieles wollte nicht das, was ich wollte
Aber nicht, weil ich nicht konnte
Sondern weil ich nicht wirklich wollte
Es braucht kein Glück
Keine Wunder und kein Geld
Es braucht nichts, glaub mir
Nichts außer mich selbst
Und die Unsterblichkeit, mein Freund
Die bezahlt sich nicht von selbst
Man muss nur einmal öfter
Aufstehen als der Rest

Wenn du wirklich willst
Ist der Himmel nicht weit
Der Weg nicht zu lang und
Die Beine nicht schwer
Weil du wirklich willst
Wenn ich wirklich will
Halt' ich den Flammen stand, wenn es brennt
Die Welt kurz an für einen Moment
Weil ich wirklich will
Wenn du wirklich willst
Ist der Himmel nicht weit
Der Weg nicht zu lang und
Die Beine nicht schwer
Weil du wirklich willst
Wenn ich wirklich will
Halt' ich den Flammen stand, wenn es brennt
Die Welt kurz an für einen Moment
Weil ich wirklich will

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