Maerzfeld - Falsche Helden songtext (lyrics)

Es ist Zeit, ich bin soweit
Alle Augen stehen bereit
Bis der Vorhang fällt
Der erste Schuss - dann ein Schrei
Der Jubel ist vorbei bevor er angefangen hat

Kopf im Nacken - Brust nach vorn
Alle laufen los und jeder hinterher
Deine Luft ist mir zu dünn
Ich meide deinen Schoß
Und ich nehme mir mein Glück
In meine eigene Hand

Wiе leben - wir sterbеn allein
Es gibt keine Helden
Die vergeben - den Feinden der Zeit
Wir brauchen keine falschen Helden

Ein Gedanke - nur ein Traum
Ist niemals genug um nach vorne zu schauen
Deine Luft ist mir zu dünn
Ich meide deinen Schoß
Und ich nehme mir die Zeit

Wie leben - wir sterben allein
Es gibt keine Helden
Die vergeben - den Feinden der Zeit
Wir brauchen keine falschen (Helden)

Denn wir leben - wir sterben allein
Es gibt keine Helden
Die vergeben - den Feinden der Zeit
Wir brauchen keine falschen Helden

Wir leben, wir sterben allein

Wie leben - wir sterben allein
Es gibt keine Helden
Die vergeben - den Feinden der Zeit
Wir brauchen keine falschen Helden