Mantus - Angst songtext (lyrics)
[Mantus - Angst songtext lyrics]
Der Sonne Glanz und die Farben des
Regenbogens verblassen unerkannt
Dicht geformte Nebelschwaden zerstören
Das Tageslicht und der Blumen zarte Knospen
Öffnen sich einfach nicht
Die Angst dich zu berühren
Und Sehnsucht zu verspüren
Meine Seele dir zu öffnen
Nur um dich zu verlieren
Die Angst um dich zu kämpfen
Um doch allein zu sein
Ich habe Angst dich zu verführen
Die Angst bald tot zu sein
Schwarzer Himmel, feuchte Erde
Regenwolken naß und kalt
Schütten ihre letzten Tränen aus
Über Stadt und Wald
Totgeglaubte kranke Käfer fressen sich
Durch morsches Holz
Bis das ganze Haus zusammenbricht
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