Mantus - Immer wieder songtext (lyrics)

[Mantus - Immer wieder songtext lyrics]

Ich öffne die Augen, ein gräuliches Licht
Dringt von draußen herein
Legt sich auf mein Gesicht
Und ich denke zurück was die Zeit
Mir versprach einen Traum
Einen Weg und an den Morgen danach
Die Tage verschwinden, ein totes Gefühl
Schleicht durch meine Gedanken
Es bleibt mir nicht viel
Was ich heute nicht bin
Das kann ich niemals sein
Gibt es denn irgendwas zu verzeihen?

Und immer wieder fängt alles von vorne an
Derselbe Tag und die Seele zerbricht daran
Und immer wieder erleb
(e) ich die gleiche Welt
Bis ich verliere, was mich noch zusammenhält
Kannst du mich hören? Kannst du mich fühlen?
Kannst du mich sehen? Und mich berühren?

Ich schau auf die Uhr und sie tickt gnadenlos
Wann ist alles vorbei
Wann geht es endlich los
Die Erinn’rung in mir
Sie wird langsam zu Stein
Jedes Bild, jedes Wort
Es scheint dasselbe zu sein
Wer soll mich schon hören
Schrei ich noch so laut
Aus dem goldenen Käfig, den ich selber erbaut
Und ich traume mich vor an den äußersten Rand
Ich erkenn das Gefühl als mir
Die Welt offen stand

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