Mantus - Seelenlos songtext (lyrics)

[Mantus - Seelenlos songtext lyrics]

Und seh ich aus dem Fenster auf
Die Straßen dieser grauen Stadt
Wo ist das Paradies was die
Welt mir versprochen hat
Die Leere brennt in meinem Herzen
Gleitet still durch meinen Kopf ich suche
Doch ich frag nicht mehr nach Satan oder Gott
Menschen gehen vorüber
Wissen nicht wohin mit ihrer Zeit
Leben ohne Inhalt als ein
Ausweg vor der Einsamkеit
In aller Stille werdеn Träume
Und Gedanken sterben
Sie wollen kein drittes Reich
Wie sie auch ein Viertes
Nicht verhindern werden
Jeden Tag hör ich von Mord
Und Terror in der Welt
Von Krieg und Frieden die jeweils
Enden in einem Gräberfeld
Bekäm ich einmal mit


Dass ein kleines Mädchen vergewaltigt wird
Wüsst ich nur
Dass ich den Vergewaltiger auf
Der Stelle töten würd
Ich frag nicht mehr nach
Wahrheit oder Wirklichkeit
Glaub nur noch an mich selbst
Und an Momente der Zärtlichkeit
Denn tief im Herzen ist mir
Die Gesellschaft noch immer fremd
Und das wird sich nicht ändern bis
Eines Tages der Himmel brennt
Wo ist die Heimat die mir
Einst doch so verbunden war
Ich seh keine Hoffnung und ich
Weiß nicht wo ich hingehör
Selbst in meinen Träumen verfolgen sie
Mich bis in den Tod
Bis sogar ein geträumtes Paradies in
Mir zu versinken droht
Und nur wenn ich die Augen schließe
Um an dich zu denken
Hab ich Liebe für tausend
Weitere Leben zu verschenken
Und plötzlich macht jeder Gedanke
Wieder einen Sinn und mir wird klar
Was ich will und wer ich wirklich bin
Diese Welt ist seelenlos
Nur bei dir finde ich Trost
Halt mich fest in deinen Armen
Lass mich niemals wieder los

Diese Welt ist seelenlos
Nur bei dir finde ich Trost
Halt mich fest in deinen Armen
Lass mich niemals wieder los

Und wieder schleicht sich eine
Neue Depression heran
Sie kommt fast täglich seit ich
Selbständig zu denken begann
Und jeder Mensch sollte sich klar sein
Der ein Urteil fällt:
Wir sind verantwortlich für das Leid
Und Elend auf dieser Welt
Noch folge ich dem Weg
Aus Rebellion und Poesie
Bevor ich ganz versinke in
Den Tiefen meiner Lethargie
Und auf den Straßen seh ich
Wie das Kapital regiert
Materialismus als neuer Sinn
Des Lebens propagiert
Niemals war die Jugend weiter
Von den Alten entfernt
Niemals haben Kinder schneller
Zu träumen verlernt
Und manchmal wünscht ich
Dass der Tag endlich kommen wird
Wo dieser Planet auch seine
Letzte Unschuld noch verliert
Und nur wenn ich die Augen schließe
Um an dich zu denken
Hab ich Liebe für tausend
Weitere Leben zu verschenken
Und plötzlich macht jeder Gedanke
Wieder einen Sinn und mir wird klar
Was ich will und wer ich wirklich bin

Diese Welt ist seelenlos
Nur bei dir finde ich Trost
Halt mich fest in deinen Armen
Lass mich niemals wieder los
Diese Welt ist seelenlos
Nur bei dir finde ich Trost
Halt mich fest in deinen Armen
Lass mich niemals wieder los

Diese Welt ist seelenlos
Nur bei dir finde ich Trost
Halt mich fest in deinen Armen
Lass mich niemals wieder los

Diese Welt ist seelenlos
Nur bei dir finde ich Trost
Halt mich fest in deinen Armen
Lass mich niemals wieder los

Nicht mehr weinen, nicht mehr
Lachen, nicht mehr lieben, nicht mehr hassen
Nicht mehr träumen, nicht mehr
Leben, nur noch hoffen, nur noch beten

Nicht mehr weinen, nicht mehr
Lachen, nicht mehr lieben, nicht mehr hassen
Nicht mehr träumen, nicht mehr
Leben, nur noch hoffen, nur noch beten

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