Matthias Reim - 4 Uhr 30 songtext (lyrics)

Vier Uhr dreißig

Es war nicht geplant
Doch an Zufall glaub' ich nicht
Als ich dich erblickte
War's wie ein Faustschlag ins Gesicht
Ich kann nicht anders, gehe rüber
An die Bar zu dir
Und frag' dich mit gesenktem Blick
"Geht's dir auch so schlecht wie mir?"
Und es ist vier Uhr dreißig
Oh oh oh, jetzt begreif' ich
Warum wir beide immer noch hier steh'n
Oh oh oh vier Uhr dreißig
Oh oh oh, jetzt begreif' ich
Das mit uns wird nie zu Ende geh'n, oh oh oh

Du fragst: "Wie gut kennst du mich
Und wo kommst du jetzt her?"
Es ging auch ganz gut ohne dich
Wenn die Erinnerung bloß nicht wär
Ich sag': "Oh ja, das kenn' ich
Hey, ich hol' uns noch zwei Bier"
Du sagst: "Ich wollt zwar grade geh'n
Na gut, ich bleib' noch ganz kurz hier"

Und es ist vier Uhr dreißig
Oh oh oh, jetzt begreif' ich
Warum wir beide immer noch hier steh'n
Oh oh oh vier Uhr dreißig
Oh oh oh, jetzt begreif' ich
Das mit uns wird nie zu Ende geh'n, oh oh oh

Ich hab' gedacht, es wär vorüber (Oh)
Vier Uhr dreißig, jetzt bin ich halt klüger
(Oh)

Weißt du? Eigentlich wollt ich heut
Abend gar nicht rausgeh'n
Aber mir fiel die Decke auf'n Kopf
Ohne dich ist alles so leer, so langweilig
So öde und ich bin froh, dass ich hier bin

Vier Uhr dreißig jetzt begreif' ich
Warum wir beide immer noch hier steh'n
Oh oh oh vier Uhr dreißig
Oh oh oh, jetzt begreif' ich
Das mit uns wird nie zu Ende geh'n, oh oh oh

Das mit uns wird nie zu Ende geh'n, oh oh oh
Oh oh oh