Max Prosa - C'est la vie songtext (lyrics)

[Max Prosa - C'est la vie songtext lyrics]

Ich öffne meine Augen und suche Halt
Der Raum ist leer und kalt
Schon tragen mich die alten Träume fort
Da lauf ich durch die Straßen
Treff immer wieder sie in der Croissanterie
C'est la vie

Es ist genau wie damals, als es begann
Ein glühender Funke sprang
Die kurze Zeit war Ewigkeit
Ich denk an ihre Augen die nicht vergehen
Und was sie jetzt wohl sehn oder wen?

Oh, sie nahm Abschied und zog weiter
Als ich schlief bei mir blieben
All die Geister die sie rief

Es war an einem Sonntag in Tel Aviv
Als sie dann mit mir schlief
Brach es aus den Wolken, ich war frei
Sie sprach nie von der Zukunft
Sie las mir vor ihr Mund an meinem Ohr

Satre und Grimms Märchen und ihr Tagebuch
Ein Satz klang wie ein Fluch:
Der Abschied bringt das Glück über die Zeit
Ich lieg in meinem Zimmer ne Tür schlägt zu
Ich finde keine Ruh

Oh, sie nahm Abschied und zog weiter
Als ich schlief bei mir blieben
All die Geister die sie rief
Sie ließ mich alleine mit den Geistern
Die sie rief

Erst wenn ich wach bin und sie fort sind
Fall ich – fall ich tief

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