Max Prosa - Visionen von Marie songtext (lyrics)

[Max Prosa - Visionen von Marie songtext lyrics]

Du sagtest: "Komm los
Die Welt ist ein Floß und
Wir sind längst groß"
Wollten schnell noch viel größer sein
Frei und für uns allein

Aber irgendwas meint
Dass das alles nur so einfach scheint
Dann hast du geweint und gedacht
Es bleibt immer die Eitelkeit

So ein großer Wahn so ein schlechter Plan
Und es fängt von vorne an

Und es endet nie zuviel Phantasie
In den Visionen von Marie

Wir machten Rast
In den Ruinen eines Palastes
Ich mal' einen Plan für die Ewigkeit
Mit Kreide auf dein Kleid

Dann packt dich die Angst
Dass es nicht rausgeht
Rennst schnell wie du kannst
Zum nächsten Brunnen
Willst alles auswaschen
Dann war' s nur Illusion

So ein großer Wahn

Am verlassenen Strand
Sehn wir hier endet erschlossenes Land
Sehn wir-hier endet die Reise
Die Schritte werden klein

Und wohin mit dem Mut, hinein in die Träume
Sie wachsen so gut
Groß und lebendig, stehn sie beständig
Wir kommen nicht voran

So ein großer Wahn

Realität macht nie Platz für Euphorie
Und die Visionen von Marie

Realität macht nie Platz für Phantasie
Und die Visionen, ach Marie

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