Max Prosa - Flügel songtext (lyrics)
[Max Prosa - Flügel songtext lyrics]
Gefangen und ahnen es nicht
Die Mauern, man kann sie nicht
Seh'n, nur immer fühlen, sie stehen so dicht
Du merkst doch, dass irgendwas quält
Weil immer irgendwas fehlt, aber was?
Tief in versunkener Nacht weckt es Leute
Und hält sie dann wach
Oh, wenn ich könnt, flög ich davon
Mit meinen Flügeln aus Beton
Und wär die Schwerkraft nicht
Ja, dann fänd ich dich
Wo auch immer du jetzt bist
Und mich auf deine Art vermisst
Tief im Gefängnis der Welt rebellier'
Ich und weiß nicht, wozu
Vertraute Gesichter im Licht, ich
Lieb' sie alle, doch ändert das nichts
Oh, wenn ich könnt, flög ich davon
Mit meinen Flügeln aus Beton
Und wär die Schwerkraft nicht
Ja, dann fänd ich dich
Wo auch immer du jetzt bist
Und mich auf deine Art vermisst
Vermisst und nie vergisst
So sehr, so sehr, du
Aber niemand kann davon
Es sind nur Flügel aus Beton
Und wär die Schwerkraft nicht
Ja, dann fänd ich dich
Wo auch immer du jetzt bist
Und mich auf deine Art vermisst
Und dann stünd ich plötzlich da
Weißt du vielleicht wär alles klar
In einem neuen Licht ich weiß es nicht
Wo auch immer du jetzt bist
Und wo auch immer du jetzt bist