Maxim - Ware, Liebe, Geld songtext (lyrics)
[Maxim - Ware, Liebe, Geld songtext lyrics]
Sie ist kein Kaugummi kauen
Ist wie wär's mit uns
Gibt sich nicht jedem, der sie nimmt
Kein Mensch hat sie her gezwungen
Ihre Küsse sind für mehr bestimmt
Wir peit'schen Hiebe
Hat man ihr Absolution erzeilt
Der Schein kroch ihr vor allen Vieren
Nicht eine Träne
Wird sie um ihren Seelenfrieden weinen
Das Paradies ist längst privatisiert
Sie ist die rote Dame das blonde Pseudonym
Das bei den großen Namen
Sitzt in schwarzen Limousinen
Sie ist die rote Dame die Lüge, bist du
Und vielleicht schreibt sie die Wahrheit
Eines Tages in ein Buch
Unnötig Ware ware, Liebe, Geld
Unnötig Ware ware, Liebe, Geld
Ihr Rücken ist gerade
Sie blickt nicht zurück
Träumt nicht mehr von ihrem Sternen?
Von Zeit zu Zeit zerbricht in ihr ein Stück
Dann zählt sie wie viel ihre Scherben bringen
Denn sie weiß wie auf die
Unschuld ihre Hände wäscht
Die weiße Wester liegt im Dreck
Und wenn sie jemand ein Hure nennt
Lächelt sie nur in den Spiegel überm Bett
Sie ist die rote Dame das blonde Pseudonym
Das bei den großen Namen
Sitzt in schwarzen Limousinen
Sie ist die rote Dame die Lüge, bist du
Und vielleicht schreibt sie die Wahrheit
Eines Tages in ein Buch
Unnötig Ware ware, Liebe, Geld
Unnötig Ware ware, Liebe, Geld
Und solang ihre Schönheit noch fährt
Und ihr Kurs noch nicht fällt
Liegt die Key Karte zu ihrem
Herz am Empfang des Hotels
Doch eines Tages bevor sie das Zimmer
Für immer verlässt
Legt sie ihm als Gruß an seine
Gemahle ein Haar aufs Jacket
Sie ist die rote Dame das blonde Pseudonym
Das bei den großen Namen
Sitzt in schwarzen Limousinen
Sie ist die rote Dame die Lüge, bist du
Und vielleicht schreibt sie die Wahrheit
Eines Tages in ein Buch
Sie ist die rote Dame das blonde Pseudonym
Das bei den großen Namen
Sitzt in schwarzen Limousinen
Sie ist die rote Dame die Lüge, bist du
Und vielleicht schreibt sie die Wahrheit
Eines Tages in ein Buch
Unnötig Ware
Ware, Liebe, Geld (Ware, Liebe, Geld)
Unnötig Ware
Ware, Liebe, Geld (Ware, Liebe, Geld)
(Ware, Liebe, Geld, Geld)
(Geld)
Ist wie wär's mit uns
Gibt sich nicht jedem, der sie nimmt
Kein Mensch hat sie her gezwungen
Ihre Küsse sind für mehr bestimmt
Wir peit'schen Hiebe
Hat man ihr Absolution erzeilt
Der Schein kroch ihr vor allen Vieren
Nicht eine Träne
Wird sie um ihren Seelenfrieden weinen
Das Paradies ist längst privatisiert
Sie ist die rote Dame das blonde Pseudonym
Das bei den großen Namen
Sitzt in schwarzen Limousinen
Sie ist die rote Dame die Lüge, bist du
Und vielleicht schreibt sie die Wahrheit
Eines Tages in ein Buch
Unnötig Ware ware, Liebe, Geld
Unnötig Ware ware, Liebe, Geld
Ihr Rücken ist gerade
Sie blickt nicht zurück
Träumt nicht mehr von ihrem Sternen?
Von Zeit zu Zeit zerbricht in ihr ein Stück
Dann zählt sie wie viel ihre Scherben bringen
Denn sie weiß wie auf die
Unschuld ihre Hände wäscht
Die weiße Wester liegt im Dreck
Und wenn sie jemand ein Hure nennt
Lächelt sie nur in den Spiegel überm Bett
Sie ist die rote Dame das blonde Pseudonym
Das bei den großen Namen
Sitzt in schwarzen Limousinen
Sie ist die rote Dame die Lüge, bist du
Und vielleicht schreibt sie die Wahrheit
Eines Tages in ein Buch
Unnötig Ware ware, Liebe, Geld
Unnötig Ware ware, Liebe, Geld
Und solang ihre Schönheit noch fährt
Und ihr Kurs noch nicht fällt
Liegt die Key Karte zu ihrem
Herz am Empfang des Hotels
Doch eines Tages bevor sie das Zimmer
Für immer verlässt
Legt sie ihm als Gruß an seine
Gemahle ein Haar aufs Jacket
Sie ist die rote Dame das blonde Pseudonym
Das bei den großen Namen
Sitzt in schwarzen Limousinen
Sie ist die rote Dame die Lüge, bist du
Und vielleicht schreibt sie die Wahrheit
Eines Tages in ein Buch
Sie ist die rote Dame das blonde Pseudonym
Das bei den großen Namen
Sitzt in schwarzen Limousinen
Sie ist die rote Dame die Lüge, bist du
Und vielleicht schreibt sie die Wahrheit
Eines Tages in ein Buch
Unnötig Ware
Ware, Liebe, Geld (Ware, Liebe, Geld)
Unnötig Ware
Ware, Liebe, Geld (Ware, Liebe, Geld)
(Ware, Liebe, Geld, Geld)
(Geld)