MaximNoise - Flügelschlag songtext (lyrics)
[MaximNoise - Flügelschlag songtext lyrics]
Ich schau mich um und seh -
Es gibt kein Lächeln für mich
Egal wohin ich geh - ist
Keine Rettung in Sicht
Ihre Augen sind leer - Herzen so
Schwer - fühlen nichts mehr
Sie ticken verkehrt - ignorieren den Schmerz
- kühl wie ein Berg
Wenn ich meine Flügel schlag - fühl
Ich mich viel zu stark
Dass ich mich über den Hügel trag
- bis ich ihn überrag
Denn ich war viel zu lange - viel zu klein
Viel zu lange - nur zuviel geweint
Mit meinem Flügelschlag - fühl ich
Mich viel zu stark
Ich gehe aus dem Haus -
Gibt keine Liebe für mich
Egal wohin ich schau - da
Ist kein Frieden in Sicht
Denn die Falschen sind laut - Glauben
Ist out - Vertrauen geraubt
Die Schlauen sind taub - sie tauen
Nicht auf - alles ist grau
Wenn ich meine Flügel schlag - fühl
Ich mich viel zu stark
Dass ich mich über den Hügel trag
- bis ich ihn überrag
Denn ich war viel zu lange - viel zu klein
Viel zu lange - nur zuviel geweint
Mit meinem Flügelschlag - fühl ich
Mich viel zu stark
Ich hab versucht diese Welt zu verstehen
Ich hab versucht diese Welt so zu nehmen
Wie sie ist - nicht als Pessimist
- doch das Problem ist
Irgendwann konnt ich mich selbst
Nicht mehr sehen
Vergraben unter einer grauen Decke aus Staub
Sag ich "Leck mich Welt -
Bitte weck mich nicht auf"
Nichts ist vertraut - alles hektisch und laut
Und Du merkst es jetzt auch:
Keiner rettet Dich raus
Also breit ich die Arme nun aus
Schon der nächste Windstoß treibt mich hinauf
Je höher ich komm umso kleiner mein Haus und
Auf einmal seh ich mich von außen
Die Welt dreht durch wie ein Riesenrad
Wer ist Schuld daran, dass ich Fliegen darf
Viel zu lang gewartet auf diesen Tag
Wenn ich meine Flügel schlag - fühl
Ich mich viel zu stark
Dass ich mich über den Hügel trag
- bis ich ihn überrag
Denn ich war viel zu lange - viel zu klein
Viel zu lange - nur zuviel geweint
Mit meinem Flügelschlag - fühl ich
Mich viel zu stark
Es gibt kein Lächeln für mich
Egal wohin ich geh - ist
Keine Rettung in Sicht
Ihre Augen sind leer - Herzen so
Schwer - fühlen nichts mehr
Sie ticken verkehrt - ignorieren den Schmerz
- kühl wie ein Berg
Wenn ich meine Flügel schlag - fühl
Ich mich viel zu stark
Dass ich mich über den Hügel trag
- bis ich ihn überrag
Denn ich war viel zu lange - viel zu klein
Viel zu lange - nur zuviel geweint
Mit meinem Flügelschlag - fühl ich
Mich viel zu stark
Ich gehe aus dem Haus -
Gibt keine Liebe für mich
Egal wohin ich schau - da
Ist kein Frieden in Sicht
Denn die Falschen sind laut - Glauben
Ist out - Vertrauen geraubt
Die Schlauen sind taub - sie tauen
Nicht auf - alles ist grau
Wenn ich meine Flügel schlag - fühl
Ich mich viel zu stark
Dass ich mich über den Hügel trag
- bis ich ihn überrag
Denn ich war viel zu lange - viel zu klein
Viel zu lange - nur zuviel geweint
Mit meinem Flügelschlag - fühl ich
Mich viel zu stark
Ich hab versucht diese Welt zu verstehen
Ich hab versucht diese Welt so zu nehmen
Wie sie ist - nicht als Pessimist
- doch das Problem ist
Irgendwann konnt ich mich selbst
Nicht mehr sehen
Vergraben unter einer grauen Decke aus Staub
Sag ich "Leck mich Welt -
Bitte weck mich nicht auf"
Nichts ist vertraut - alles hektisch und laut
Und Du merkst es jetzt auch:
Keiner rettet Dich raus
Also breit ich die Arme nun aus
Schon der nächste Windstoß treibt mich hinauf
Je höher ich komm umso kleiner mein Haus und
Auf einmal seh ich mich von außen
Die Welt dreht durch wie ein Riesenrad
Wer ist Schuld daran, dass ich Fliegen darf
Viel zu lang gewartet auf diesen Tag
Wenn ich meine Flügel schlag - fühl
Ich mich viel zu stark
Dass ich mich über den Hügel trag
- bis ich ihn überrag
Denn ich war viel zu lange - viel zu klein
Viel zu lange - nur zuviel geweint
Mit meinem Flügelschlag - fühl ich
Mich viel zu stark