Megaherz - Unbesiegbar songtext (lyrics)
[Megaherz - Unbesiegbar songtext lyrics]
Schwarzes Meer und kein Land in Sicht
Du warst da, hast mich nie belogen
Warst mein Anker, die Zuversicht
Deine Hände trugen mich durch Gezeiten
Deine Tränen waren meine Kraft
Durch den Sturm und die unsicheren Weiten
Ohne dich hätt' ich es nie geschafft
Du warst mein Freund, gabst mich nie verloren
Du warst mein Retter in dunkler Nacht
Du warst mein Fels in eisigen Wogen
Hast mich durch den größten Sturm bewacht
Da, wo du bist, kann ich nicht hingehen
Da, wo du bist, kann ich jetzt nicht sein
Da, wo du bist, kann ich dir nicht folgen
Ich schließ’ dich für immer in mein Herz ein
Doch irgendwann, wenn die Sonne im Mond steht
Werden wir unbesiegbar sein
Keine Zweifel, kein falsches Verlangen
Es herrscht die Ruhe nach dem großen Sturm
Ich lebe laut, lebe unbefangen
Mit dem Glauben, es dir gleichzutun
Jede Sekunde wirst du in mir leben
Jeden Tag schwindet meine Angst
Doch irgendwann, wenn die Zeit dafür reif ist
Werden wir wie früher unbesiegbar sein
Du warst mein Freund, gabst mich nie verloren
Du warst mein Retter in dunkler Nacht
Du warst mein Fels in eisigen Wogen
Hast mich durch den größten Sturm bewacht
Da, wo du bist, kann ich nicht hingehen
Da, wo du bist, kann ich jetzt nicht sein
Da, wo du bist, kann ich dir nicht folgen
Ich schließ' dich für immer in mein Herz ein
Doch irgendwann, wenn die Sonne im Mond steht
Werden wir unbesiegbar sein
Doch irgendwann wenn die Sonne im Mond steht
Werden wir unbesiegbar sein unbesiegbar sein
Du warst mein Retter in dunkler Nacht
Doch irgendwann, wenn die Sonne im Mond steht
Werden wir wie früher unbesiegbar sein
Werden wir wie früher unbesiegbar sein