Megaloh, Jan Delay - Geradeaus songtext (lyrics)

Megaloh [Uchenna van Capelleveen]

[Megaloh, Jan Delay - Geradeaus songtext lyrics]

Ich schau’ nicht rechts
Schau’ nicht links - ich geh’ geradeaus
Ein Schritt rechts
Einer links - ich muss geradeaus (oh ja)
Das Ziel vor Augen, doch der Weg noch weit
Mich verlaufen, dafür hab’ ich keine Zeit
Ich hab’ meinen Weg selbst bestimmt
Ich geh’ geradeaus

Ka-ka-kann nur noch gerade nach vorn gehen
Keine anderen Optionen mehr
Ein Mann sein heißt für mich
Auch zu seinem Wort stehen
Wo hol’ ich meine Kraft wohl her?
Die Familie, die Kinder, die Schule
Die Arbeit die Wohnung, die Zukunft
Die Mucke - die Wahrheit
Das Label, das Booking, das Management
Kosten der Reise
Die Gage, Mann, guck das was dableibt!
Liege nachts wach, hab’ zu denken
Zu viele Aufgaben, um mich abzulenken
Zu viel im Auftrag, um zu stoppen
Kann nur noch volle Kraft voraus starten
Um das Blatt zu wenden
Bin den krummen Weg gegangen
Über Umwege dann
Zu Vernunft sehen gelangt, meine Umwege lang
Kann nicht umdrehen, nicht rum stehen
Mich umsehen im Land
Fokussiert, denn auf steinigem Grund
Geht es lang über Berge, durch Täler
Ich lerne durch Fehler
Der Schmerz wird zum Lehrer
Der Gefährte zum Gegner, die Fährte unlesbar
Das Herz wird nur schwerer
Darf nicht verbittern im Herzen
Will nicht verbittern im Herzen
So viele erzählen mir beschissene Märchen
Ich geh’ geradeaus wie erlischende Kerzen

Ich schau’ nicht rechts
Schau’ nicht links - ich geh’ geradeaus
Ein Schritt rechts
Einer links - ich muss geradeaus (oh ja)
Das Ziel vor Augen, doch der Weg noch weit
Mich verlaufen, dafür hab’ ich keine Zeit
Ich hab’ meinen Weg selbst bestimmt
Ich geh’ geradeaus

Ka-ka-kann nur noch gerade nach vorn gehen
Keine anderen Optionen mehr
Wär’ mein Weg einfacher vorher
Ich frag’ mich, wer ich dann wohl wär’
Der Hunger, die Fragen, die Hoffnung, die
Rage, die Träume, Visionen, die Schulden
Die Pläne die Stunden, die Tage, die
Wochen, die Jahre, Enttäuschung
Belohnung - geduldige Seele
Die Suche, das Quälen
Die Opferbereit'schaft, im Regen verdursten
Der Fluch und der Segen, die kostbare Heimat
Das Fehlen der Wurzeln
Die Ängste, die Krisen, die Hürden
Die Wege, die Schritte, die Stufen
Die Zweifel, der Glaube, die Kämpfe, die
Ziele, die Bürde, die Tränen
Das Schwitzen und Bluten
Ich möchte nur vorankommen
Sag mir muss ich’s überdenken oder
Muss ich über Grenzen?
Will endlich ankommen! Aber muss
Ich übermenschlich sein
Ein Muster für die Menschen?
Beginne mit Fehltritten, aber
Finde Heilung innerlich
Wenn ich die Zweifel flippe
Finde meine Mitte
Bringe Sinn in meine Risse
Und verbinde meine Schritte (los)

Ich schau’ nicht rechts
Schau’ nicht links - ich geh’ geradeaus
Ein Schritt rechts
Einer links - ich muss geradeaus (oh ja)
Das Ziel vor Augen, doch der Weg noch weit
Mich verlaufen, dafür hab’ ich keine Zeit
Ich hab’ meinen Weg selbst bestimmt
Ich geh’ geradeaus

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