Navy Westghost - Ivans Lied songtext (lyrics)
[Navy Westghost - Ivans Lied songtext lyrics]
Weißt du, wo der Ausweg ist? (Tha Thani)
Oh, no, oh no (yeah) , oh no
Ich bin nicht tot
Doch fühl' mich so bedeutungslos
Im Nirgendwo auf dem Thron meiner Himmelstadt
Die Träume groß, doch hoffnungslos
Ich halte meine Augen zu
Und bete, ich werd' nicht mehr wach
Helft mir, ich wollte nie
Dass du mich so am Boden siehst helft mir
Der Teufel in mir und ich kann nicht ohne ihn
Melancholie, oh, wie ich sie lieb'
Ich fühl' mich für immer unglücklich verliebt
Meine Songs helfеn dir und mir hilft
Dass du sie hörst
Ist das alles nicht verrückt
Wiе der Kreis sich schließt?
Ich hab' wirklich kurz gedacht
Dass ich dieses Jahr aufhör'
Und ich weiß, es ist nicht fair
Das habt ihr nicht verdient verrückte Zeit
In der wir hier innerlich so erfrier'n
Die Menschen leben vor sich hin
Als ob es sie nicht gibt
Und es macht mich so verrückt
Denn eigentlich hab' ich Glück
Mit allem wie es ist, frag' mich
Ist das alles real?
An manchen Tagen will ich alles zerstör'n
(Alles zerstör'n) Alles zerstör'n
Zimmer ist zu dunkel und kalt
Ich geh' nicht mehr raus
Am Besten wach' ich nie wieder auf
Ich bin nicht tot
Doch fühl' mich so bedeutungslos
Im Nirgendwo auf dem Thron meiner Himmelstadt
Die Träume groß, doch hoffnungslos
Ich halte meine Augen zu
Und bete, ich werd' nicht mehr wach
Helft mir, ich wollte nie
Dass du mich so am Boden siehst helft mir
Der Teufel in mir und ich kann nicht ohne ihn
Melancholie, oh, wie ich sie lieb'
Ich fühl' mich für immer unglücklich verliebt
Ich darf jetzt nicht verlier'n
Viel zu viel steht auf dem Spiel
Und ich steh' am Beginn vom Abgrund, blick'
Tief hinab und ich spring'
(Spring', spring', Spring' hinab
Mein Kopf flüstert Tag und Nacht)
(Tha Thani, yeah)
Oh, no, oh no (yeah) , oh no
Ich bin nicht tot
Doch fühl' mich so bedeutungslos
Im Nirgendwo auf dem Thron meiner Himmelstadt
Die Träume groß, doch hoffnungslos
Ich halte meine Augen zu
Und bete, ich werd' nicht mehr wach
Helft mir, ich wollte nie
Dass du mich so am Boden siehst helft mir
Der Teufel in mir und ich kann nicht ohne ihn
Melancholie, oh, wie ich sie lieb'
Ich fühl' mich für immer unglücklich verliebt
Meine Songs helfеn dir und mir hilft
Dass du sie hörst
Ist das alles nicht verrückt
Wiе der Kreis sich schließt?
Ich hab' wirklich kurz gedacht
Dass ich dieses Jahr aufhör'
Und ich weiß, es ist nicht fair
Das habt ihr nicht verdient verrückte Zeit
In der wir hier innerlich so erfrier'n
Die Menschen leben vor sich hin
Als ob es sie nicht gibt
Und es macht mich so verrückt
Denn eigentlich hab' ich Glück
Mit allem wie es ist, frag' mich
Ist das alles real?
An manchen Tagen will ich alles zerstör'n
(Alles zerstör'n) Alles zerstör'n
Zimmer ist zu dunkel und kalt
Ich geh' nicht mehr raus
Am Besten wach' ich nie wieder auf
Ich bin nicht tot
Doch fühl' mich so bedeutungslos
Im Nirgendwo auf dem Thron meiner Himmelstadt
Die Träume groß, doch hoffnungslos
Ich halte meine Augen zu
Und bete, ich werd' nicht mehr wach
Helft mir, ich wollte nie
Dass du mich so am Boden siehst helft mir
Der Teufel in mir und ich kann nicht ohne ihn
Melancholie, oh, wie ich sie lieb'
Ich fühl' mich für immer unglücklich verliebt
Ich darf jetzt nicht verlier'n
Viel zu viel steht auf dem Spiel
Und ich steh' am Beginn vom Abgrund, blick'
Tief hinab und ich spring'
(Spring', spring', Spring' hinab
Mein Kopf flüstert Tag und Nacht)
(Tha Thani, yeah)