RAF Camora, Nazar, MC Melodee - Immer mehr songtext (lyrics)
RAF Camora [Raphael Ragucci] Vevey, Schweiz 🇦🇹
[RAF Camora, Nazar, MC Melodee - Immer mehr songtext lyrics]
Ich wollt' nen' Partner fürs Leben und
Eine Frau die mich liebt
Gott schickte mir nen' Engel
Dass er mir die Traurigkeit nimmt
Doch an dem Tag der Begegnung
Sah ich mit trockenen Tränen
Dass das Verlangen nicht nachlässt als
Würd' mir noch etwas fehlen
Ich wollt' Erfolg in den Medien
Meine CDs in den Läden
Dachte wenn ich es einmal schaff'
Bin ich gesegnet fürs Leben
Heut' zähl ich täglich?
Mir werden Beträge zu wenig
Von den' ich früher mal gedacht
Hab davon lebe ich ewig
Wir wollten Leben in Freiheit
Weg von den Ketten? Bis wir bemerkten
Alles dreht sich auf Welt doch nur ähnlich
Es wird die Freiheit zur Lüge
Wenn ich an Offenheit denke
Denn ich steh täglich vor der
Türe dieser goldenen Zelle
Ich wollt' Genesung für Mama
Dachte die Welt würde strahlen
Die Strahlen nahmen ihr die Freude
Und ihr prächtiges Haar
Es ist die Krankheit Vergangenheit doch
Statt Gott noch zu danken
Möcht ich mehr und seh wieder
Diese Sorgen vom Anfang
Wir wollen immer mehr egal was man uns gibt
Es hat alles keinen Wert
Wir vergessen immer mehr
Jeder Moment ist ein Geschenk
Doch sobald man es entdeckt
Hat es wieder keinen Wert
Alles was du willst
Ist gerade nicht in Sicht
Kannst du mir den wahren Sinn erklären?
Wir wollen immer mehr
Ich wollte weg aus Wien ich war
Ein Häufchen Elend für sie
Kam nach Berlin und konnte dort
N' neues Leben beginn'
Doch danach spürte ich wieder nur
Dieses Kribbeln und wollte
Noch weiter weg in den Süden
Denn ich vermisste die Sonne
Ich wollte endlich wieder lieben
Nach vier Jahren Enttäuschung
Dann kam ne' Frau und vertrieb in
Mir die Flammen des Teufels
Nun ist mein Herz zwar bei mir
Doch was jetzt grad' passiert
Ist unerklärlich ich hab' gestern
Meine Ex angeschrieben
Ich wollte immer die Straße verkörpern
Und für sie rappen
Nun sind die Kinder im Park
Meine Hörer und überschätzen mich
Denken ich hätt' ne Gun oder zwei
Mein Image wird hart
An manchen Tagen muss ich sagen
Wär ich lieber ein Punk
Ich wollte immer Eltern die sich
Nicht die Köpfe einschlagen
Nun leben sie getrennt und ich
Muss kein Gespött mehr ertragen
Jetzt sehne ich mich nach Einheit
Und nach verlorenem Standard
Denn man will mehr
Sonst komm' wieder diese Sorgen vom Anfang
Eine Frau die mich liebt
Gott schickte mir nen' Engel
Dass er mir die Traurigkeit nimmt
Doch an dem Tag der Begegnung
Sah ich mit trockenen Tränen
Dass das Verlangen nicht nachlässt als
Würd' mir noch etwas fehlen
Ich wollt' Erfolg in den Medien
Meine CDs in den Läden
Dachte wenn ich es einmal schaff'
Bin ich gesegnet fürs Leben
Heut' zähl ich täglich?
Mir werden Beträge zu wenig
Von den' ich früher mal gedacht
Hab davon lebe ich ewig
Wir wollten Leben in Freiheit
Weg von den Ketten? Bis wir bemerkten
Alles dreht sich auf Welt doch nur ähnlich
Es wird die Freiheit zur Lüge
Wenn ich an Offenheit denke
Denn ich steh täglich vor der
Türe dieser goldenen Zelle
Ich wollt' Genesung für Mama
Dachte die Welt würde strahlen
Die Strahlen nahmen ihr die Freude
Und ihr prächtiges Haar
Es ist die Krankheit Vergangenheit doch
Statt Gott noch zu danken
Möcht ich mehr und seh wieder
Diese Sorgen vom Anfang
Wir wollen immer mehr egal was man uns gibt
Es hat alles keinen Wert
Wir vergessen immer mehr
Jeder Moment ist ein Geschenk
Doch sobald man es entdeckt
Hat es wieder keinen Wert
Alles was du willst
Ist gerade nicht in Sicht
Kannst du mir den wahren Sinn erklären?
Wir wollen immer mehr
Ich wollte weg aus Wien ich war
Ein Häufchen Elend für sie
Kam nach Berlin und konnte dort
N' neues Leben beginn'
Doch danach spürte ich wieder nur
Dieses Kribbeln und wollte
Noch weiter weg in den Süden
Denn ich vermisste die Sonne
Ich wollte endlich wieder lieben
Nach vier Jahren Enttäuschung
Dann kam ne' Frau und vertrieb in
Mir die Flammen des Teufels
Nun ist mein Herz zwar bei mir
Doch was jetzt grad' passiert
Ist unerklärlich ich hab' gestern
Meine Ex angeschrieben
Ich wollte immer die Straße verkörpern
Und für sie rappen
Nun sind die Kinder im Park
Meine Hörer und überschätzen mich
Denken ich hätt' ne Gun oder zwei
Mein Image wird hart
An manchen Tagen muss ich sagen
Wär ich lieber ein Punk
Ich wollte immer Eltern die sich
Nicht die Köpfe einschlagen
Nun leben sie getrennt und ich
Muss kein Gespött mehr ertragen
Jetzt sehne ich mich nach Einheit
Und nach verlorenem Standard
Denn man will mehr
Sonst komm' wieder diese Sorgen vom Anfang