Oonagh - Der Fahle Mond songtext (lyrics)

[Oonagh - Der Fahle Mond songtext lyrics]

Still und stumm, jede Nacht sitzt du allein
Regst dich nicht, niemand weiß
Wer magst du sein
Wenn der Frostwind kommt und
Den kargen Wald erfriert
Bleibst du noch bis das
Eis dein Antlitz ziert

Nur der fahle Mond
Leuchtet nachts aus der Ferne
Wenn du einsam wachst, ganz allein
Nur der fahle Mond
Blickt herab durch die Sterne
Und sein fernes Licht hüllt dich ein
Aus dem Glanz webst du stets den selben Traum
Niemand sieht dich dein Schloss
Im Wald erbau'n wenn der Frostwind kommt
Machst du deine Türe zu
Und nichts dringt zu dir durch in deiner Ruh

Nur der fahle Mond
Leuchtet nachts aus der Ferne
Wenn du einsam wachst, ganz allein
Nur der fahle Mond
Blickt herab durch die Sterne
Und sein fernes Licht hüllt dich ein

Still und stumm, für die Ewigkeit allein
Regst dich nicht, niemand weiß
Wer magst du sein seit der Frostwind kam
Der den kargen Wald erfriert
Sitzt du hier, nur von Schnee und Eis geziert

Nur der fahle Mond
Leuchtet nachts aus der Ferne
Wenn du einsam wachst, ganz allein
Nur der fahle Mond
Blickt herab durch die Sterne
Und sein fernes Licht hüllt dich ein

Und sein fernes Licht hüllt dich ein

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