Orpheo, Voer - Wimpern songtext (lyrics)
[Orpheo, Voer - Wimpern songtext lyrics]
Ich reiße mir die Wimpern aus
Weil ich ein paar Wünsche brauch
Es weht sie der Wind hinauf
Immer rauf, immer rauf, immer rauf
Ich reiße mir die Wimpern aus
Weil ich ein paar Wünsche brauch
Es weht sie der Wind hinauf
In die weite welt hinaus
Hollywood lehrte uns an alle
Unsere Wünsche zu glauben voller Hoffnung
Voller Sehnsucht voller blindem Vertrauen
Ich wollte еinst eine Handvoll Münzen
In dеn Wunschbrunnen werfen
Schaute hinein - und bemerkte hab
Ich Geld grad grundlos entwertet?
Du kannst deine Wünsche auch
In eine Flaschenpost schreiben
Schmeiss sie ins Meer und lass sie
Tage vllt Jahre lang treiben
Kommt sie an wie Anschreiben? geht
Sie ganz leise unter?
Hast du ein Recht auf diesen Wunsch?
Geht er grade mit unter?
Hörst nicht - wie sie untergeht aber
Den Wind wie er weht
Bläst eine Wimper weg und
Darfst es niemandem erzählen
Der Wind trägt sie hoch - sie segelt davon
Fällt sie hernieder ist sie
Sehr weit gekommen
Willst´ dran glauben das ein
Talisman dir Wünsche gewährt
Dich schützt - auch wenn dir
Mal kein Glück widerfährt
Bin Nächte lang wach geblieben
Hab auf ne Sternschnuppe gewartet
Schloss die Augen - fragte mich bin
Ich der erste der sie sah?
Wahrscheinlich nicht der einzige ist
Auch diese Chance verstrichen
Bleib ich naiv denn mancher Glaube soll
Ja schöner sein als Wissen
Die Welt hat nicht genügend Holz da so
Oft wie ich drauf klopfen mag
Renn bei jedem Regenbogen raus
Doch niemals war der Topf da
Warum wir dennoch weiter hoffen ist
So schwer zu erklären
Stellen fest das es nicht klappt
Ohne darau s zu lernen
Jedes handeln folgt der Sehnsucht weshalb
Ich diese Wünsche hab
Nimm eine Wimper – geb sie dem
Wind mit – Wünsch dir was
Wenn dus glaubst werden Wünsche wahr
Wenn auch nur für einen Wimpernschlag
Ist das was der wind dir sagt
Er trägt sie hoch jetzt blinzel mal
Ich reiße mir meine Wimpern aus
Weil ich ein paar Wünsche brauch
Ich glaub es werden Wünsche wahr
Solang ich noch eine Wimper hab
Weil ich ein paar Wünsche brauch
Es weht sie der Wind hinauf
Immer rauf, immer rauf, immer rauf
Ich reiße mir die Wimpern aus
Weil ich ein paar Wünsche brauch
Es weht sie der Wind hinauf
In die weite welt hinaus
Hollywood lehrte uns an alle
Unsere Wünsche zu glauben voller Hoffnung
Voller Sehnsucht voller blindem Vertrauen
Ich wollte еinst eine Handvoll Münzen
In dеn Wunschbrunnen werfen
Schaute hinein - und bemerkte hab
Ich Geld grad grundlos entwertet?
Du kannst deine Wünsche auch
In eine Flaschenpost schreiben
Schmeiss sie ins Meer und lass sie
Tage vllt Jahre lang treiben
Kommt sie an wie Anschreiben? geht
Sie ganz leise unter?
Hast du ein Recht auf diesen Wunsch?
Geht er grade mit unter?
Hörst nicht - wie sie untergeht aber
Den Wind wie er weht
Bläst eine Wimper weg und
Darfst es niemandem erzählen
Der Wind trägt sie hoch - sie segelt davon
Fällt sie hernieder ist sie
Sehr weit gekommen
Willst´ dran glauben das ein
Talisman dir Wünsche gewährt
Dich schützt - auch wenn dir
Mal kein Glück widerfährt
Bin Nächte lang wach geblieben
Hab auf ne Sternschnuppe gewartet
Schloss die Augen - fragte mich bin
Ich der erste der sie sah?
Wahrscheinlich nicht der einzige ist
Auch diese Chance verstrichen
Bleib ich naiv denn mancher Glaube soll
Ja schöner sein als Wissen
Die Welt hat nicht genügend Holz da so
Oft wie ich drauf klopfen mag
Renn bei jedem Regenbogen raus
Doch niemals war der Topf da
Warum wir dennoch weiter hoffen ist
So schwer zu erklären
Stellen fest das es nicht klappt
Ohne darau s zu lernen
Jedes handeln folgt der Sehnsucht weshalb
Ich diese Wünsche hab
Nimm eine Wimper – geb sie dem
Wind mit – Wünsch dir was
Wenn dus glaubst werden Wünsche wahr
Wenn auch nur für einen Wimpernschlag
Ist das was der wind dir sagt
Er trägt sie hoch jetzt blinzel mal
Ich reiße mir meine Wimpern aus
Weil ich ein paar Wünsche brauch
Ich glaub es werden Wünsche wahr
Solang ich noch eine Wimper hab