Paradox, Lance Butters - Hi wie geht's songtext (lyrics)
[Paradox, Lance Butters - Hi wie geht's songtext lyrics]
Ich sag nicht guten Morgen
Ich sag halt die Fresse
Denn ich hab keine Lust mit dir zu sprechen
Keine Lust, dass du fragst wie's mir geht
Denn ich weiß es doch selbst nicht
(selbst nicht, selbst nicht) ist schon ok
Ich seh die Welt halt eher negativ
Wegen allem Scheiß, der hier passiert bis ich
Seh mein Leben als ein Puzzle
In dem kein Teil passt
Und diе Teile, die passеn, verbrenn' und
Verwehen und vergehen und seh's und steh
Trotzdem daneben, eingefroren in der Bewegung
Ohne jegliche menschliche Regung
Ist zu spät, was zu ändern
Was noch Sinn bringt
Ich fang was an, aber bring's nicht zu Ende
Das ist das Ding
Mir fehlt der Motor mich mal anzustrengen
Ich schaff's nicht raus, doch
Schaff's ab und zu, mich abzulenken
Man ich muss raus, baue Frust auf (täglich)
Denn ich hab keine Lust auf (garnichts)
Weil hier gerade alles am Arsch ist
Man ich frag mich (wie gehts mir)
Man ich muss raus, baue Frust auf (täglich)
Denn ich hab keine Lust auf (garnichts)
Weil hier gerade alles am Arsch ist
Man ich frag mich (wie gehts mir)
Ich sag nicht guten Morgen
Ich sag garnichts man
Denn im Endeffekt geht's mir
Nicht anders als Marian
Geht's mir nicht anders, ich kenn
Mich schon zu gut um was gegen mich zu tun
Und bin deshalb gestresst von
Den ganz kleinen Dingen
Die darauf zurückzuführen sind wie ich bin
Ey ich rauch eigentlich garnich'
Kiff eigentlich nur noch
Life is a bitch und ich schlaf mit der Hure
Bin zugedröhnt, sollte langsam was reißen
Vielleicht was mit Hand und Fuß
Haben für ne Weile dauernd des' Gleiche
Selbstanalysen bring' mich irgendwann
Zum Schweigen
Sag, wie gehts mir? Denn ich weiß es nicht
Hab Gefühle seit Tag X eigentlich nicht mehr
Ich schreib mir'n happy end
In meiner Geschichte
Doch leider Gottes ist der Stift leer
Man ich muss raus, baue Frust auf (täglich)
Denn ich hab keine Lust auf (garnichts)
Weil hier gerade alles am Arsch ist
Man ich frag mich (wie gehts mir)
Man ich muss raus, baue Frust auf (täglich)
Denn ich hab keine Lust auf (garnichts)
Weil hier gerade alles am Arsch ist
Man ich frag mich (wie gehts mir)
Sag, wie gehts mir? Denn ich weiß es nicht
Hab Gefühle seit Tag X im Keim erstickt
Bin eigentlich verloren in der Wolkenwand
Stumme Schreie durchbrechen graue
Schleier aus unbekannten
Substanzen, konstante Angst denn
Menschen entpuppen sich eben viel
Zu oft als Schlangen
Ich schlaf nicht mehr viel, rauch dafür mehr
Weiß nicht wohin
Gedanken sind nichts mehr wert
Und ich frag mich, was noch geht
Im Endeffekt wär' mein Leben schon okay
Doch diese Leere frisst mich auf
Keine Ahnung genau wie, doch ich muss da raus
Und ich denk' drüber nach, aber mach nichts
Lass mich einfach treiben
Egal was grad' für'n Tag ist
Schuld ist garnichts, glaube ich zumindest
So fühlt man halt
Wenn man sich im Vakuum befindet jop
Ich sag halt die Fresse
Denn ich hab keine Lust mit dir zu sprechen
Keine Lust, dass du fragst wie's mir geht
Denn ich weiß es doch selbst nicht
(selbst nicht, selbst nicht) ist schon ok
Ich seh die Welt halt eher negativ
Wegen allem Scheiß, der hier passiert bis ich
Seh mein Leben als ein Puzzle
In dem kein Teil passt
Und diе Teile, die passеn, verbrenn' und
Verwehen und vergehen und seh's und steh
Trotzdem daneben, eingefroren in der Bewegung
Ohne jegliche menschliche Regung
Ist zu spät, was zu ändern
Was noch Sinn bringt
Ich fang was an, aber bring's nicht zu Ende
Das ist das Ding
Mir fehlt der Motor mich mal anzustrengen
Ich schaff's nicht raus, doch
Schaff's ab und zu, mich abzulenken
Man ich muss raus, baue Frust auf (täglich)
Denn ich hab keine Lust auf (garnichts)
Weil hier gerade alles am Arsch ist
Man ich frag mich (wie gehts mir)
Man ich muss raus, baue Frust auf (täglich)
Denn ich hab keine Lust auf (garnichts)
Weil hier gerade alles am Arsch ist
Man ich frag mich (wie gehts mir)
Ich sag nicht guten Morgen
Ich sag garnichts man
Denn im Endeffekt geht's mir
Nicht anders als Marian
Geht's mir nicht anders, ich kenn
Mich schon zu gut um was gegen mich zu tun
Und bin deshalb gestresst von
Den ganz kleinen Dingen
Die darauf zurückzuführen sind wie ich bin
Ey ich rauch eigentlich garnich'
Kiff eigentlich nur noch
Life is a bitch und ich schlaf mit der Hure
Bin zugedröhnt, sollte langsam was reißen
Vielleicht was mit Hand und Fuß
Haben für ne Weile dauernd des' Gleiche
Selbstanalysen bring' mich irgendwann
Zum Schweigen
Sag, wie gehts mir? Denn ich weiß es nicht
Hab Gefühle seit Tag X eigentlich nicht mehr
Ich schreib mir'n happy end
In meiner Geschichte
Doch leider Gottes ist der Stift leer
Man ich muss raus, baue Frust auf (täglich)
Denn ich hab keine Lust auf (garnichts)
Weil hier gerade alles am Arsch ist
Man ich frag mich (wie gehts mir)
Man ich muss raus, baue Frust auf (täglich)
Denn ich hab keine Lust auf (garnichts)
Weil hier gerade alles am Arsch ist
Man ich frag mich (wie gehts mir)
Sag, wie gehts mir? Denn ich weiß es nicht
Hab Gefühle seit Tag X im Keim erstickt
Bin eigentlich verloren in der Wolkenwand
Stumme Schreie durchbrechen graue
Schleier aus unbekannten
Substanzen, konstante Angst denn
Menschen entpuppen sich eben viel
Zu oft als Schlangen
Ich schlaf nicht mehr viel, rauch dafür mehr
Weiß nicht wohin
Gedanken sind nichts mehr wert
Und ich frag mich, was noch geht
Im Endeffekt wär' mein Leben schon okay
Doch diese Leere frisst mich auf
Keine Ahnung genau wie, doch ich muss da raus
Und ich denk' drüber nach, aber mach nichts
Lass mich einfach treiben
Egal was grad' für'n Tag ist
Schuld ist garnichts, glaube ich zumindest
So fühlt man halt
Wenn man sich im Vakuum befindet jop