Pe Werner - Unterm Säufermond songtext (lyrics)

[Pe Werner - Unterm Säufermond songtext lyrics]

Wieder geht ein Tag zu Ende
Und die Dämmerung zieht rauf
Leise zittern ihm die Hände und
Der Säufermond geht auf
Er läuft hin und her im Zimmer
Wie magnetisch fällt sein Blick
Auf die Minibar wie immer schenk
Mir doch n kleines Glück
Meine Nerven die sind ach heute
Wieder n bisschen schwach
Meine Nerven die sind heut n bisschen schwach
Komm und mach mich wieder wach
Mach mich bitte wieder wach

Und der Whiskey der zieht runter und
Sein Blut wird schnell und warm
Und jetzt nimmt ihn Lady Whiskey
Zärtlich in den Arm
Gratuliert zu den Geschäften
Das ist heute gut gelaufen
Lass uns beide du und ich
Erst mal richtig einen saufen
Meine Küsse scharf und nass
Komm erheb das nächste Glas
Eine Nutte heute Nacht
Die´s die für´n paar Scheine macht
Die brauchst Du nicht
Wenn Lady Whiskey von der Liebe spricht
Und die Zimmerdecke hebt sich und
Die Wände brechen ein
Auf dem Boden leere Flaschen
Er ist wieder so allein
Menschen in Hotels sind einsam
Immer nur zu Gast
Ewige Vertreter, die jeder Kunde hasst
In den Ohren ist ein Sirren und
Im Herzen ist ein Schlag
Alle Fenster hört er klirren
Dieses Zimmer ist ein Sarg
Aus dem Fenster zu den Sternen
Nur die kann er nicht mehr sehn
Und in dunkler Wolkenferne scheint
Fahl der Säufermond

Ein Mann lag in seinem
Zimmer im Hotel IMPERIAL
Mit den Nerven wurd´ es schlimmer
Jede Nacht ne neue Qual dieses Leben ist so
Arm ferngesteuerte Quälerei
Öffne die Flasche Nummer drei

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