Philipp Burger - Was wäre ich ohne Gangster? songtext (lyrics)

[Philipp Burger - Was wäre ich ohne Gangster? songtext lyrics]

Zu meinen Rhythmen aus mein'm
Geist und Gedächtnis
Schar’n sich Verbrecherhorden
Rabauken und Ganoven
Missratene Gangsterbanden
Die in mir 'nen Hafen fanden
Gierige Messerstecher
Zynisch drücken sie ihre Kippen
In meinen Sündenaschenbecher

Ich weiß nicht ob ich sie loswerden will?
Auf der einеn Seite will ich's
Auf der andеrn ist es geil so

Was wär’ ich ohne Gangster?
Was wär' ich ohne sie?
Es sind die Geister, die ich rief
Und ja, ich brauch' sie irgendwie
Was wär' ich ohne Gangster?
Was wär' ich ohne sie?
Leb' mit Rabauken und Banditen


Zwischen Glaube und Anarchie

In meiner Haut und Hülle
Da herrschen Bandenkriege
Solche um Ehre und Liebe
Den Schutz der Großfamilie
Ganz ohne Recht und Ordnung
Zähl'n nur die eigenen Sorgen
Ich küsse ihren Ring weil ich sie alle mag
Und ein Teil von ihnen bin

Wie Verhungernde nach Brot suchen sie Krawall
Ich bin ihr Sizilien und
Bringe sie nach "Überall"

Was wär' ich ohne Gangster?
Was wär’ ich ohne sie?
Es sind die Geister, die ich rief
Und ja, ich brauch’ sie irgendwie
Was wär' ich ohne Gangster?
Was wär’ ich ohne sie?
Leb' mit Rabauken und Banditen
Zwischen Glaube und Anarchie

Oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh
Oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh oh

Was wär' ich ohne Gangster?

Was wär' ich ohne Gangster?
Was wär’ ich ohne sie?
Es sind die Geister, die ich rief
Und ja, ich brauch' sie irgendwie
Was wär' ich ohne Gangster?
Was wär' ich ohne sie?
Leb' mit Rabauken und Banditen
Zwischen Glaube und Anarchie

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