Philippe Heithier - Das was bleibt songtext (lyrics)
[Philippe Heithier - Das was bleibt songtext lyrics]
Ob jung, ob alt, so spielt das Leben
Für all dein Geld ist da kein Platz
Da hilft kein Reichtum, keine Macht
Am Ende geben wir alles ab
Am Ende geben wir alles ab
Und das was bleibt sind unsre Taten
Wenn sie uns zu Grabe tragen
Am Ende geben wir alles ab
Am Ende geben wir alles ab
Und das was bleibt sind unsre Taten
Wenn sie uns zu Grabe tragen
Ich weiß du bist nicht ehrlich
Du weißt ich kenn dein zweites Gesicht
Hab hinter die Fassade geblickt
Mit Abstand sehr schick
Doch innerlich nichts
Du sagst: "Das Leben ist nicht leicht"
Soll das der Grund für all die Ausreden sein?
Wenn du wieder mal am
Lautesten schreist, aus Unsicherheit
Es nicht besser weißt
So viele komm' und geh'n
Die sich wichtig nehmen
So viele komm' und geh'n mit der Zeit
So viele komm' und geh 'n
Die dich nicht verstehen
Die nur bei dir sind solange
Sie 'nen Vorteil seh'n
Irgendwann, da trifft es jeden
Ob jung, ob alt, so spielt das Leben
Für all dein Geld ist da kein Platz
Da hilft kein Reichtum, keine Macht
Am Ende geben wir alles ab
Am Ende geben wir alles ab
Und das was bleibt sind unsre Taten
Wenn sie uns zu Grabe tragen
Am Ende geben wir alles ab
Am Ende geben wir alles ab
Und das was bleibt sind unsre Taten
Wenn sie uns zu Grabe tragen
Du nimmst keine Rücksicht
Sagst "da draußen kann man niemanden trauen"
Hast in dein Kopf 'ne Mauer gebaut
Die Angst frisst dich auf
Das dich jemand durchschaut
Hast alles, doch du bist allein
Da ist niemand der es aufrichtig meint
So viel Theater, jeder will seinen Teil
Wer ist Freund, wer ist Feind?
Manchmal tust du mir leid
So viele komm' und geh'n
Die sich wichtig nehmen
So viele komm' und geh'n mit der Zeit
So viele komm' und geh 'n
Die dich nicht verstehen
Die nur bei dir sind solange
Sie 'nen Vorteil seh'n
Irgendwann, da trifft es jeden
Ob jung, ob alt, so spielt das Leben
Für all dein Geld ist da kein Platz
Da hilft kein Reichtum, keine Macht
Am Ende geben wir alles ab
Am Ende geben wir alles ab
Und das was bleibt sind unsre Taten
Wenn sie uns zu Grabe tragen