Prezident - Mir nichts dir nichts songtext (lyrics)

[Prezident - Mir nichts dir nichts songtext lyrics]

Es ist egal, was du tust
Weil mir alles schon mal hatten
Zählt nur wie und wieso und ich
Stell' alles in den Schatten
Egal, was du tust
Weil mir alles schon mal hatten
Zählt nur wie und wieso

Die Welt ist groß, doch immer gleich
Es gibt nicht viel herauszufinden
Ich seh' Scheiß, den ich nicht glaub'
In meinen toten Augenwinkeln
Und was ich zu sehen glaub' verschwindet
Wenn der Autofokus
Meiner Iris konzentriert ist und verliert
Sich mir nichts dir nichts

Die Welt ist groß, doch immer gleich
Es gibt nicht viel herauszufinden
Ich seh' Scheiß, den ich nicht glaub'
In meinen toten Augenwinkeln


Und was ich zu sehen glaub' verschwindet
Wenn der Autofokus
Meiner Iris konzentriert ist und wird
Schließlich grau und tonlos

Ey yo, die Frage, die uns Menschen trennt
Ist folgende:
Tendieren die Mächtigen auf dieser Welt eher
Zum Guten oder Schlechten hin?
Also ich tendier' zu Letzterem
Und gäb' es jemand, der mich besser kennt
Würd' er dir sagen, ne, ist echt so, stimmt
Prezident, ich bin das
Gegenteil von Tatendrang
Und Gott gab mir die Kraft, zu verschmähen
Was ich nicht haben kann
Nichts als Haut und Knochen
Doch an euch ist auch nichts Wahres dran
Und ich drück' den roten Faden
Deinen toten Arm entlang
Bring' auf den Punkt
Was du nicht sagen kannst
Wuppertals aussichtsreichster Außenseiter
Hinterlässt dein' Arsch verkrampft
Datenstau an der Klagemauer, braches Land
Satans rechte Hand und sechster
Schwanz pflanzen artig Angst
Ich kann mich nicht leiden
Und würde auch gelegentlich
Ganz gern den Teil der Menschheit kill'n
Der besser schläft als ich c'est la vie
Alles ist relativ und eins noch
Halt' dich niemals an die Regeln
Änder' sie einfach

Die Welt ist groß, doch immer gleich
Es gibt nicht viel herauszufinden
Ich seh' Scheiß, den ich nicht glaub'
In meinen toten Augenwinkeln
Und was ich zu sehen glaub' verschwindet
Wenn der Autofokus
Meiner Iris konzentriert ist und verliert
Sich mir nichts dir nichts

Die Welt ist groß, doch immer gleich
Es gibt nicht viel herauszufinden
Ich seh' Scheiß, den ich nicht glaub'
In meinen toten Augenwinkeln
Und was ich zu sehen glaub' verschwindet
Wenn der Autofokus
Meiner Iris konzentriert ist und wird
Schließlich grau und tonlos

Dies ist die hohe Kunst des Blues
Mein Großstadtdschungelbuch
Schwarz auf rotem Hungertuch
Ich bin so wenig hart wie ich vernünftig bin
Ich hab' so circa 3 Millionen Ängste
Wovon circa zehn begründet sind
Laufe ohne Ziele durch mein Leben
Mir scheint vieles vorzuschweben
Doch nichts zwingendes, nie etwas Konkretes
Ich kenn' so viele Jungs, die dreißig sind
Von denen hat noch
Keiner Kind oder Karriere oder
Denkt ans Heiraten wirkt auf mich
Als alterten wir unwahrscheinlich langsam
Werden locker achtzig aber können mit
All der Zeit nichts anfangen
Fight-Club-Style, Fella Oner
Ex und Hopp und ich
Featuring Brad Pitt und Edward Norton
Schlagen kostet nichts
Denkanstöße, selbst meine Freestyles
Sind Riechsalz
Und setzen deinem Schlaf ein schnelles Ende
Bürschchen
Sieh die Welt aus meiner Perspektive
Was ich rappe, ist die Wahrheit
Doch nur eine unter vielen

Die Welt ist groß, doch immer gleich
Es gibt nicht viel herauszufinden
Ich seh' Scheiß, den ich nicht glaub'
In meinen toten Augenwinkeln
Und was ich zu sehen glaub' verschwindet
Wenn der Autofokus
Meiner Iris konzentriert ist und verliert
Sich mir nichts dir nichts

Die Welt ist groß, doch immer gleich
Es gibt nicht viel herauszufinden
Ich seh' Scheiß, den ich nicht glaub'
In meinen toten Augenwinkeln
Und was ich zu sehen glaub' verschwindet
Wenn der Autofokus
Meiner Iris konzentriert ist und wird
Schließlich grau und tonlos

Dolmetschen für


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