Punch Arogunz, Ced AWSM - Lucky Ones songtext (lyrics)
[Punch Arogunz, Ced AWSM - Lucky Ones songtext lyrics]
Einfach fort von hier und wegfahr'n
Wir gehen aus
Wie ein Notebook ohne Netzkabel
Es gibt echt harte Pechtage wir sind bedrückt
Weil wir unser Glück damals
Nicht geschätzt haben
Bleib im Schatten, keine Angst
Denn all die Jahre wieder
Rappel ich mich auf und häng' mich dran
So wie ein Karabiner
Willst du wirklich mit mir
Geh'n? Hass und Liebe
Ohne Licht kannst du nichts
Seh'n - Schattenspiele
Halt dich fest, wenn du jetzt mit willst
Sag nur ja und sieh mir
Dabei direkt in die Augen, wie ein Lichtbild
Komm wir schütteln sie jetzt
Ab - Selbstzweifel
Lass ein Auto klau'n und einmal
Um die Welt reisen scheiß auf volle Taschen
Gold und Diamantenringe
Für das Kreuz auf meiner Karte
Muss ich heut' den Anker lichten
Wenn wir uns heute noch die Hände reichen
Können wir in ein paar
Jahren vielleicht Bände schreiben
Such' den Rausch, wir verfolgen einen Traum
Doch wenn wir stolpern schauen wir
Den Teufel in die Augen
Doch fürchtest du dich heute abzuhau'n
Geh' ich alleine ins Paradies und
Ess' alleine von dem Apfelbaum
And if you're in love
Then you are the lucky one
Cause most of us are bitter (over someone)
Du kannst nach den Sternen greifen
Und vielleicht den Mond kriegen
Und um nicht daneben zu liegen
Ein paar Raketen hochschießen
Wenn die hohen Ziele tiefsinning sind
Kann es ab und zu wieder damit weitergehen
Dass du weiter den Anfang suchst
(Du kannst nach den Sternen greifen)
Ernst gemeinte Sätze will ans Ende
Doch ich schaff es nicht
Die Ferne einzuschätzen
Und deswegen lauf ich blind ins Blaue hinein
Vielleicht ist das Blau ja grün
Vielleicht grau oder weiß - Scheiß drauf!
Wenn ich immer weitergeh' wie Leichtathleten
Schaff ich es allein
Doch kann darüber dann mit keinem reden
Ich lege es drauf an
Als wäre es Geld auf meiner Bank
Denn ich hab es
Doch gebe es nicht gerne aus der Hand
Will ich ein text schreiben?
Will ich um die Welt reisen?
Oder meine Show draus machen
Und darüber stagediven du wolltest doch weg
Ich kam mit und wir blieben stehen
Wenn wir nicht drüber lachen, fließen Tränen
Und das will ich nicht
Also bleib ich wieder stehen und geh'
Du kannst mit der Ansichtsweise
Widerstehen und gehst
Doch fürchtest du dich heute abzuhauen
Gehe ich alleine ins Paradies und
Ess' alleine von dem Apfelbaum