Rapsta - Selbstzerstörung (Ah!) songtext (lyrics)

[Rapsta - Selbstzerstörung Ah! songtext lyrics]

Sag mir, wie kann man die Welt zerstören?
(zerstören, zerstören, zerstören, zerstören)
Sag mir, wie kann man die Welt zerstören?
(zerstören, zerstören, zerstören, zerstören)

Es schießen hunderttausend Bilder
In meinem Kopf
Wenn ich nur daran denke wieviele
Menschen an einem Loch leben
Ohne Perspektive auf einen ganz normalen Job
Sie begeben sich in Trance und
Vergessen ihre Lage während
Wir immer nur schreien um
Was besseres zu haben mit der Hoffnung
Dass uns alle anderen mögen
Konsumieren wir so
Viel meistens alles ohne Messer oder Gabel
Nächte werden Tage
Aber heute wird es wiederlegt
Sagen deine Träume sind ein Privileg
Und ich freu mich auf das
Wiedersehen, schließe meine Augen
Schreibe Träume über dieses Leben
Hatte wahnsinnig Angst, Angst vor dem Jetzt
Sie sagen zu mir trau keinem
Denn der Teufel hat sich
Hinter einem Anzug versteckt
Überall reichen sie dir die
Hand, aber sitzen zuhause
Verlieren den Verstand
Hecken was aus, was die Erde vergiftet
Der Krieg vor der Tür
Wir verlieren die Distanz
Auch wenn die Welt einmal
Vielschichtig war, weiß jeder
Dass die NSA zielsicher wartet
Wir sind am Arsch und wenn
Wir jetzt nicht handeln
Leider hat das von uns niemand verstanden
Wir sind gestrandet an einen
Strand voller Technik, Smartphones
Drahtloser gehts nicht
Wir glauben, dass sie harmlos sind
Aber keiner von euch denkt an die Nanochips
Und während du am Bahnhof sitzt
Stalken sie dich komplett
Keiner sagt Vorsicht
Alle wollen Fortschritt bis er uns
Ermordet hier und jetzt

Ich muss weg ich muss weg

Sag mir, wie kann man sich selbst zerstören?
(zerstören, zerstören, zerstören, zerstören)
Sag mir, wie kann man sich selbst zerstören?
(zerstören, zerstören, zerstören, zerstören)

Letzte Instanz, ja ich steh' vor dem Licht
Meine tägliche Existenz, die mich quält
Ich will sehen wie viel geht ohne mich
Egoistisch, nur mein Ego und
Ich, fühl mich allein, ich rufe
Alle meine Freunde an, aber keiner geht ran
Scheint alles eine Lüge zu sein
Gefühllosigkeit, kopiere mein Herz
Füge es ein
Doch es scheint kein Speicherplatz
Zur Verfügung zu sein
Bitte löschen Sie dafür die Dateien
Glück, Trauer, Freude, alles weg, alles tot
Alles was ich hatte war komplett
Doch jetzt ist alles rot auf meinen Fußboden
Angst, teilweise blutige Hand
Was tust du verdammt?
Zu viele Gedanken betäuben den Schmerz
Doch er macht nur 'ne Pause und
Fängt dann im Nu wieder an
Und dann hört er nicht auf
Hört mich und taucht ein
Zwischen Pein und Verzweiflung
Weiß nicht wie weit
Doch ich schreib bis mein Leib
Nicht mehr lebt und
Ich einfach nur geh alter
Scheiß auf mein Fame
Ich wollte einfach nur sein
Kein Mensch unter Tausenden
Sondern einer der weiß, was es heißt
Wenn man lebt
Wie man trinkt, wie man isst, wie man weint
Wie man lacht, wie man tickt, wie man
Trägt, wie man spricht
Wie man täglich ne Sicht
Über jeglichen Mist aufbaut
Aber eigentlich lebt man es nicht
Verteht man es nicht
Verstehst du mich jetzt?

Ich muss weg ich muss weg

Sag mir, wie kann man sich selbst zerstören?
(zerstören, zerstören, zerstören, zerstören)
Sag mir, wie kann man sich selbst zerstören?
(zerstören, zerstören, zerstören, zerstören)
Sag mir, wie kann man sich selbst zerstören?
(zerstören, zerstören)
Selbst zerstören? (zerstören, zerstören)
Selbst zerstören? (zerstören, zerstören)
S-s-selbst zerstören?
(zerstören, zerstören, zerstören, zerstören)

Selbst zerstören? (zerstören, zerstören)

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