Rec-Z - Stimme songtext (lyrics)
[Rec-Z - Stimme songtext lyrics]
Würd' ich beginnen der Stimme in
Meinem Inneren zu lauschen
Würd' ich einfach so in
Irgendeine Himmelsrichtung laufen
Planierte Wege gegen Hindernisse tauschen
Und die Dinge wieder so naiv sehen
Wie mit Kinderaugen
Würde einfach blind dem Instinkt vertrauen
Kein rationales Denken oder
Nach hinten schauen
Raus aus dem Dunst, kein Hauch von Vernunft
Nur ein Traum
Denn ich brauche die Herausforderung
Und würde tun was ich damals so geliebt hab
Meine Welt wäre wieder
Wie ein Abenteuerspielplatz
Wo jeder Tag ein neues Ziel hat
Ich abends in den Schlafsack krieche
Und am Lagerfeuer liege am Ufer des Sees
Unter der freien Himmelsdecke
Ich würd so viel tun
Wenn ich den Mut meiner Stimme hätte
Aber wir alle sind getrimmt
Auf bestimmte Zwecke
Und so bleiben diese Wünsche
Nur blinde Flecke
Sie will uns sagen wo's lang geht
Die Stimme, folg mir und ich führ
Dich durch das Labyrinth
Halt dich an mir fest
Entscheide dich für mich und ich
Begleite dich ab jetzt
Sie will uns sagen wo's lang geht
Die Stimme, folg mir und ich führ
Dich durch das Labyrinth
Halt dich an mir fest
Entscheide dich für mich und ich
Begleite dich ab jetzt
Würd' ich beginnen der Stimme in
Meinem Inneren zu folgen
Wär mein Horizont kein tiefschwarzer
Himmel voller Wolken ich würd' Signale in
Den Hintergrundgeräuschen deuten
Und keine Zeit in diesem
Zimmer hier vergeuden
Nein, dieser Sprung macht im
Grunde keinen Sinn weil er in der Regel
Wenigen aus hunderten gelingt
Doch ich würd' liebend gern die
Risiken in Kauf nehm'
Denn jeder Mensch besitzt die Fähigkeit
Ein Wunder zu vollbringen
Wir sind uns meistens der
Begabung der bewusst
Und verschenken viele Jahre in
Den Straßen oder Clubs
Schöpfen so die wahren Potenziale
Kaum mehr aus
Und tragen große Taten lieber als
Zitate auf der Haut
Wir nutzen heut nur noch die
Kraft von einer Fingerfläche
Auch wenn der Körper gern die
Macht von seiner Stimme hätte
Aber wir alle sind getrimmt
Auf bestimmte Zwecke
Und so bleiben diese Wünsche
Nur blinde Flecke
Sie will uns sagen wo's lang geht
Die Stimme, folg mir und ich führ
Dich durch das Labyrinth
Halt dich an mir fest
Entscheide dich für mich und ich
Begleite dich ab jetzt
Sie will uns sagen wo's lang geht
Die Stimme, folg mir und ich führ
Dich durch das Labyrinth
Halt dich an mir fest
Entscheide dich für mich und ich
Begleite dich ab jetzt
Sie will uns an die Hand nehmen
Uns genau zeigen wo es lang geht
Doch wir halten ihr die Hand nicht hin
Wir wollen liegen bleiben wo
Wir gestrandet sind
Sie will uns an die Hand nehmen
Uns genau zeigen wo es lang geht
Doch wir halten ihr die Hand nicht hin
Wir wollen liegen bleiben wo
Wir gestrandet sind
Meinem Inneren zu lauschen
Würd' ich einfach so in
Irgendeine Himmelsrichtung laufen
Planierte Wege gegen Hindernisse tauschen
Und die Dinge wieder so naiv sehen
Wie mit Kinderaugen
Würde einfach blind dem Instinkt vertrauen
Kein rationales Denken oder
Nach hinten schauen
Raus aus dem Dunst, kein Hauch von Vernunft
Nur ein Traum
Denn ich brauche die Herausforderung
Und würde tun was ich damals so geliebt hab
Meine Welt wäre wieder
Wie ein Abenteuerspielplatz
Wo jeder Tag ein neues Ziel hat
Ich abends in den Schlafsack krieche
Und am Lagerfeuer liege am Ufer des Sees
Unter der freien Himmelsdecke
Ich würd so viel tun
Wenn ich den Mut meiner Stimme hätte
Aber wir alle sind getrimmt
Auf bestimmte Zwecke
Und so bleiben diese Wünsche
Nur blinde Flecke
Sie will uns sagen wo's lang geht
Die Stimme, folg mir und ich führ
Dich durch das Labyrinth
Halt dich an mir fest
Entscheide dich für mich und ich
Begleite dich ab jetzt
Sie will uns sagen wo's lang geht
Die Stimme, folg mir und ich führ
Dich durch das Labyrinth
Halt dich an mir fest
Entscheide dich für mich und ich
Begleite dich ab jetzt
Würd' ich beginnen der Stimme in
Meinem Inneren zu folgen
Wär mein Horizont kein tiefschwarzer
Himmel voller Wolken ich würd' Signale in
Den Hintergrundgeräuschen deuten
Und keine Zeit in diesem
Zimmer hier vergeuden
Nein, dieser Sprung macht im
Grunde keinen Sinn weil er in der Regel
Wenigen aus hunderten gelingt
Doch ich würd' liebend gern die
Risiken in Kauf nehm'
Denn jeder Mensch besitzt die Fähigkeit
Ein Wunder zu vollbringen
Wir sind uns meistens der
Begabung der bewusst
Und verschenken viele Jahre in
Den Straßen oder Clubs
Schöpfen so die wahren Potenziale
Kaum mehr aus
Und tragen große Taten lieber als
Zitate auf der Haut
Wir nutzen heut nur noch die
Kraft von einer Fingerfläche
Auch wenn der Körper gern die
Macht von seiner Stimme hätte
Aber wir alle sind getrimmt
Auf bestimmte Zwecke
Und so bleiben diese Wünsche
Nur blinde Flecke
Sie will uns sagen wo's lang geht
Die Stimme, folg mir und ich führ
Dich durch das Labyrinth
Halt dich an mir fest
Entscheide dich für mich und ich
Begleite dich ab jetzt
Sie will uns sagen wo's lang geht
Die Stimme, folg mir und ich führ
Dich durch das Labyrinth
Halt dich an mir fest
Entscheide dich für mich und ich
Begleite dich ab jetzt
Sie will uns an die Hand nehmen
Uns genau zeigen wo es lang geht
Doch wir halten ihr die Hand nicht hin
Wir wollen liegen bleiben wo
Wir gestrandet sind
Sie will uns an die Hand nehmen
Uns genau zeigen wo es lang geht
Doch wir halten ihr die Hand nicht hin
Wir wollen liegen bleiben wo
Wir gestrandet sind