Rola - Federfrei songtext (lyrics)

[Rola - Federfrei songtext lyrics]

Ey, yeah ey, yeah
Oh, yeah

Zehntausend Tage du warst da von Anfang an
Wir sind Normaden
Brechen auf ins Niemandsland 200 km
H, komm, wir fahren Weg heut’ Nacht
Lassen uns tragen in Richtung Utopia
Und wir sind ganz nah dran
Lass alles los, alles los
Wir sind ganz nah dran schweben schon!

Federfrei, federfrei
Frag nicht, wann du bist
Steuer drauf zu, Weg so weiter
Vergiss die Zeit
Alles andere ist heut‘ nicht wichtig
Willst ein Engel sein
Doch es ist nicht leicht
Federleicht, federfrei
Wir schweben Richtung Wolkendecke federfrei



Vom ersten Tag an waren wir stark
Zehntausend Jahre
Jedes Sandkorn fällt ins Glas
Zeit fühlt sich ewig an
Bist mit mir durch die Dunkelheit
Angst zu versagen
Zwick mich, vielleicht werd' ich wach

Und wir sind ganz nah dran
Lass alles los, alles los
Wir sind ganz nah dran schweben schon!

Federfrei, federfrei
Frag nicht, wann du bist
Steuer drauf zu, Weg so weiter
Vergiss die Zeit
Alles andere ist heut nicht wichtig
Willst ein Engel sein
Doch es ist nicht leicht
Federleicht, federfrei
Wir schweben Richtung Wolkendecke federfrei

Sie nahmen uns die Federn
Doch dennoch übten wir fliegen
Gewinnen nur an Höhe
Wenn wir die Schwerkraft besiegen
Federfrei, federfrei
Ja, sie nahmen uns die Federn
Doch dennoch übten wir fliegen
Gewinnen nur an Höhe
Wenn wir die Schwerkraft besiegen
Federfrei, federfrei wir sind federfrei
Federfrei, federfrei, ohh oho

Und der Himmel war noch nie so nah
Durch die Wolken brechen Sonnenstrahlen
Sie sagten, wir werden's bereuen
Doch wir haben trotzdem geträumt, yeah
Denn der Himmel war noch nie so nah
Durch die Wolken brechen Sonnenstrahlen
Sie sagten, wir werden's bereuen
Doch wir haben trotzdem geträumt, yeah

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