Rufio, Mysha - Gift songtext (lyrics)

[Rufio, Mysha - Gift songtext lyrics]

Ich muss ein Mann sein, ja
Beiß in die Hand rein, ja
Schlage die Wand ein, ja
Kann nicht sein, was nicht sein darf, ja
Unterdrücke die Tränen wie ein Mann
Rede nie von Problemen wie ein Mann
Zerbrech' an den Regeln verdammt
Bitte, wer setzt mich wieder zusammen?
Jahrelang aufgestaut hab Mauern aufgebaut
Letzte Zeit aufgеtaut
Jetzt fahr ich aus der Haut
Dickes Fеll, Rüstung poliert sie glänzt hell
Hm ja
Haut so dünn, launisch bei dir wie ein Kind
Hm also fass mich wie eine Vase an
Deine zarte Hand ist so wie warmer Sand
Hör dir meine Klagen an über Versagensangst
Ich bin ein wahrer Mann, uh
Hab ich Krise, nehm ich noch ein Schluck
Weil ich weiß
Du nimmst den Druck, doch gehst kaputt
Deine Zeit ist vergeudet
Mein Herzschlag beschleunigt

Ich bin genug, ich bin genug
Auch wenn es für sie nicht genug war
Ich weiß, dass ich es versucht hab
Jetzt ist Gift in meinem Blut

Ich hab seit Jahren nicht geweint
Jetzt ertrink ich
Sag mir seit Tagen: tut mir
Leid doch das stimmt nicht
Nimm mich mit, trag mich weit
Sei mein Sinnbild spreche von Glück
Bin befreit und verschwinde
Ja, jaja ja jaja, ja

Lade meinen ganz Müll bei dir
Ab auf ein Haufen
Und verkauf's dir als Vertrauen
Es ist wirklich so
Dass ich dich grade brauche
Aber nur solang ich strauchel'
Du bist mein Ventil
Doch gehts mir gut, wird’s mir zu viel, ja
Ich habe Jahre nicht geweint
Und jetzt ertrink ich
Und du ertrinkst mit mir
Meine Offenheit war Grund
Dass du vertraut hast
Doch meine Tränen spülen das Fundament weg
Auf das du gebaut hast
Wunder mich oft selber
Dass ich mir geglaubt hab
Auf dem Weg mit dir von Anfang an
Nur mit dem Ausblick nach 'ner Ausfahrt
Bettest mich weich, als ob es Federn wär'n
Ich denk das Ganze schon vom Ende her
Mach mir meins leicht
Mach dir dein Leben schwer
Ich weiß, du denkst, ich bleib
Ich weiß, ich bleib dabei
Dass ich dann gehen werd'
Brauche dich so sehr weine mich leer weiß
Ist nicht fair ich brauch dich nicht mehr!

Ich hab seit Jahren nicht geweint
Jetzt ertrink ich
Sag mir seit Tagen: tut mir
Leid doch das stimmt nicht
Nimm mich mit, trag mich weit
Sei mein Sinnbild spreche von Glück
Bin befreit und verschwinde
Ja, jaja ja jaja, ja

Wie ein Tropfen auf den heißen Stein
Hör' ich meine Tränen fallen
Du versuchst sie für mich aufzufangen
Aber du versuchst es ganz allein
Vom Regen in die Traufe
Glaub nicht mehr daran
Dass das alles jemals aufhört
Aber wenn es etwas gibt woran ich glaube:
Du bist immer hier, wenn ich's brauche
Ich weine mich leer wenn ich wieder geh'
Dann fühl'n wir beide nichts mehr
Das mit uns verspielt
Doch das war es mir wert
War'n schon oft an diesem Punkt
Doch haben nichts gelernt wir haben nichts
Weine mich leer wenn ich wieder geh'
Dann fühl'n wir beide nichts mehr
Das mit uns verspielt, doch das
War es mir wert, ja
Das war es mir wert, das war es mir

Dolmetschen für


Interpretation hinzufügen

Erweiterte Interpretation hinzufügen

Wenn sie wissen, wovon der Künstler singt, wissen, wie man «zwischen den zeilen» liest und die geschichte des songs kennt, können Sie eine Interpretation des textes hinzufügen. Nach der überprüfung durch unsere redakteure werden wir es als offizielle interpretation des songs hinzufügen!

Zuletzt hinzugefügte Interpretationen von Texten

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #
Interpretieren