Sadiq - Heimat songtext (lyrics)
Sadiq [Sadiq Zadran] Frankfurt-Sossenheim, Deutschland 🇩🇪
[Sadiq - Heimat songtext lyrics]
Denn ich will endlich mal frei sein
Zwischen steinernen Bergen und Pipeline
Liegt die Stadt so zerbombt, meine Heimat
Denn sie kennt Frieden nur an 'nem Freitag
Und das Herz in der Brust ist so greifbar
Doch du fühlst diese Kraft
Und du bleibst stark
Denn mein Land liegt so weit in der Ferne
Es ist kalt in den Zeiten der Wärme
Bin allein denn sie meiden mich gerne
Sieh hinauf mich begleiten die Sterne
Denn als Ausländer bleibst du hier einsam
Nur der Glaube an Gott junge treibt an
Tief im Herzen, der Stolz, meine Ehre
Hundert Flüchtlinge, noch eine Fähre
Denn die Freimaurer wollen uns ficken
Doch wir kämpfen in Front mit den
Sippen mit Bomben die ticken
Das Land wo ich herkomm
An der deutschen Bundeswehrfront
Ist mein Stolz, meine Herkunft
Und ich frag ob es gut geht
Denn die Ferne der Heimat, das tut weh
Es ist der steinere Blick
Gezeichnet in Zügen und wenn ich kann
Dann ergreif ich die Flügel
Und flieg in die Weiten von diesem Land
Denn nur Gott wird mich leiten
Auf diesem Land sind viele Menschen gestorben
An diesem Ort werden Kämpfer geboren
Junge ich rede kein Mist denn ich war da
Wenn diese Bomben zersplittern im Basar
Wie bei den Brüdern in Bagdad und Gaza
Deshalb trägt jeder von uns eine AK
Es wird sich zeigen, wohin dieser Weg führt
Und dieses blutende Herz ja es schlägt für
Für meine Heimat und Freiheit der Menschen
Doch bis dahin heißt es, weiter noch kämpfen
Denn die Freimaurer wollen uns ficken
Doch wir kämpfen in Front mit den
Sippen mit Bomben die ticken
Das Land wo ich herkomm
An der deutschen Bundeswehrfront
Ist mein Stolz, meine Herkunft
Und ich frag ob es gut geht
Denn die Ferne der Heimat, das tut weh
Zwischen steinernen Bergen und Pipeline
Liegt die Stadt so zerbombt, meine Heimat
Denn sie kennt Frieden nur an 'nem Freitag
Und das Herz in der Brust ist so greifbar
Doch du fühlst diese Kraft
Und du bleibst stark
Denn mein Land liegt so weit in der Ferne
Es ist kalt in den Zeiten der Wärme
Bin allein denn sie meiden mich gerne
Sieh hinauf mich begleiten die Sterne
Denn als Ausländer bleibst du hier einsam
Nur der Glaube an Gott junge treibt an
Tief im Herzen, der Stolz, meine Ehre
Hundert Flüchtlinge, noch eine Fähre
Denn die Freimaurer wollen uns ficken
Doch wir kämpfen in Front mit den
Sippen mit Bomben die ticken
Das Land wo ich herkomm
An der deutschen Bundeswehrfront
Ist mein Stolz, meine Herkunft
Und ich frag ob es gut geht
Denn die Ferne der Heimat, das tut weh
Es ist der steinere Blick
Gezeichnet in Zügen und wenn ich kann
Dann ergreif ich die Flügel
Und flieg in die Weiten von diesem Land
Denn nur Gott wird mich leiten
Auf diesem Land sind viele Menschen gestorben
An diesem Ort werden Kämpfer geboren
Junge ich rede kein Mist denn ich war da
Wenn diese Bomben zersplittern im Basar
Wie bei den Brüdern in Bagdad und Gaza
Deshalb trägt jeder von uns eine AK
Es wird sich zeigen, wohin dieser Weg führt
Und dieses blutende Herz ja es schlägt für
Für meine Heimat und Freiheit der Menschen
Doch bis dahin heißt es, weiter noch kämpfen
Denn die Freimaurer wollen uns ficken
Doch wir kämpfen in Front mit den
Sippen mit Bomben die ticken
Das Land wo ich herkomm
An der deutschen Bundeswehrfront
Ist mein Stolz, meine Herkunft
Und ich frag ob es gut geht
Denn die Ferne der Heimat, das tut weh