Schelmish - Der Narr songtext (lyrics)
[Schelmish - Der Narr songtext lyrics]
Ich war niemals reich
Hab' viele Dinge schon gesehn, sah König
Papst und Kaiser geh'n
Und mein Begleiter ist die Freiheit
Die mich treibt
Bin offen seit dem ersten Schritt
Ich trag den Schalk im Herzen mit
Ja ich weiß, es ist der lange Pfad
Auf dem ich bleib
(der Weg ist weit) ich geh ihn nicht allein
Solange sich die Zeiger drehen
Werd' ich lachend weiter gehen ich schreit'
(den langen Weg) bis ans Ende aller Zeit
Norden, Süden, Krieg und Frieden
Chaos, Ordnung, Liebe, hass
Unwahrheiten, Ehrlichkeiten bringe ich
In jede Stadt trauer, Freude, Tod und Leben
Will ich nehmen, will ich lassen
Wenn der Narr dann weiterzieht
Wird man ihn lieben oder hassen
Die Gerte, die mich peit'scht
Halt ich in meiner Hand
Der Tor der aus Deinem Munde
Klingt, lebt sorglos, lüstern, unbeschwingt
Ich bin seit Anbeginn ein Teil
Von Dir und mir hab alle Türen aufgemacht
Es ist der Schelm der aus mir lacht
Ja ich weiß, es ist der lange Pfad
Auf dem ich bleib
(der Weg ist weit) ich geh ihn nicht allein
Solange sich die Zeiger drehen
Werd' ich lachend weiter gehen ich schreit'
(den langen Weg) bis ans Ende aller Zeit
Norden, Süden, Krieg und Frieden
Chaos, Ordnung, Liebe, hass
Unwahrheiten, Ehrlichkeiten bringe ich
In jede Stadt trauer, Freude, Tod und Leben
Will ich nehmen, will ich lassen
Wenn der Narr dann weiterzieht
Wird man ihn lieben oder hassen
Ja ich weiß, es ist der lange Pfad
Auf dem ich bleib
(der Weg ist weit) ich geh ihn nicht allein
Solange sich die Zeiger drehen
Werd' ich lachend weiter gehen ich schreit'
(den langen Weg) bis ans Ende aller Zeit
Ja ich weiß, es ist der lange Pfad
Auf dem ich bleib
(der Weg ist weit) ich geh ihn nicht allein
Solange sich die Zeiger drehen
Werd' ich lachend weiter gehen
Ich schreit' bis ans Ende aller Zeit