Scherbentanz - Naivchen songtext (lyrics)

[Scherbentanz - Naivchen songtext lyrics]

Ziehe Streife, üblich, wie gewohnt
Halte Ausschau, damit die Nacht sich lohnt
Mein Begehr, jung und ungeniert
Meine Lust, die diesen Drang verspürt

Ziel erfasst
(Ziel erfasst) , Blickkontakt (Blickkontakt)
Testosteron, ich will dich nackt!
Aufgespürt (aufgespürt) , isoliert (isoliert)
Dein Duft, dein Haar
Deine Perfektion kreiert

Die Zeit vergeht, die Zeit verrinnt
Zuneigung steigt, Vertrauen gewinnt
Kopf an Kopf, mir zugesinnt
Mein kleines Kind, was bist du bist du
Bist du blind?

Naivchen, die Zeichen steh'n auf Rot
(Rot, Rot, Rot)
Naivchen, gerätst durch mich in Atemnot


Naivchen, Zärtlichkeit? (Nein) kein Verwöhnen
Naivchen, mein Triumph, dein Stöhnen

Im Schlafgemach, etwas verlegen
Der Körper nass, ein Hauch von Regen
Der Akt beginnt, mal zart, mal hart
Zusammenspiel, der ganz besonderen art

Die Zeit vergeht, die Zeit verrinnt
Zuneigung steigt, Vertrauen gewinnt
Kopf an Kopf, mir zugesinnt
Mein kleines Kind, was bist du
Bist du blind?

Die Zeit vergeht, die Zeit verrinnt
Zuneigung steigt, Vertrauen gewinnt
Kopf an Kopf, mir zugesinnt
Mein kleines Kind, was bist du bist du
Bist du blind?

Naivchen, die Zeichen steh'n auf Rot
(Rot, Rot, Rot)
Naivchen, gerätst durch mich in Atemnot
Naivchen, Zärtlichkeit? (Nein) kein Verwöhnen
Naivchen, mein Triumph, dein Stöhnen

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