Schwester S. - Frau im Spiegel songtext (lyrics)

[Schwester S. - Frau im Spiegel songtext lyrics]

Ich schau' weg, ich schau'
Hin Frau im Spiegel, sag' mir wer ich bin
Ich schau' weg, ich schau'
Hin Frau im Spiegel, sag' mir wer ich bin

Dein Blick brennt in der Seele
Du siehst mich an, ich kenn dich nicht
Es gießt in strömen, Tränen dein Gesicht
Ist wie ein Licht
Das mich vernichten kann ich, seh'
Mich an und sehe, dass ich irgendwann begann
Was nur die blinden sehen zu finden
Zu verstehen doch kann ein Bann
Den Segen nehmen, kommеn und gehen
Ich verstеhe dich nicht
Du musst mir tränen von den Wangen wehen
Ich flehe dich an
Doch noch schenkst du mir kein Glück
Es gibt keinen Weg zurück, ich bin bedrückt
Denn Stück für Stück Wird mein Glück zu
Meiner Pein, doch will ich dich, bin ich


Dein Wer will ich sein, ich wein'
Ich bin klein
Und nun allein ist ein Scheinbild geschaffen
Doch du kannst mich nicht retten
Deine Schwester ist alleine
Gefesselt in Ketten

Ich schau' weg, ich schau'
Hin Frau im Spiegel, sag' mir wer ich bin
Ich schau' weg, ich schau'
Hin Frau im Spiegel, sag' mir wer ich bin

In deinen Augen, war ein funkeln
Ich seh' dich an, es ist nicht
Da, ich sah so klar, im dunkeln
In der Pracht der Nacht, wer ich einst war
Ein Licht das rar nur scheint, erlischt
Es weint nun das Gesicht
Das mich so wunderbar bei Nacht ansah
Bis mein Ich von uns wich Und glücklich bist
Auch du nicht du hast tränen auf den
Wangen Du hast mich fast gefangen
Doch nun bin ich weggegangen
Ich gelange nur zu Hass
Um meine Seele zu betrügen
Verschwende nun mein Leid und
Meine Zeit zum Vergnügen
Der Fremden, die belügen, der Freunde
Die mich schänden sie blenden und betrügen
Um sich von mir abzuwenden
Wenn die guten Zeiten enden
Bin ich wieder allein gefesselt in Ketten
Mit der Pein in meinem Keim

Ich schau' weg, ich schau'
Hin Frau im Spiegel, sag' mir wer ich bin
Ich schau' weg, ich schau'
Hin Frau im Spiegel, sag' mir wer ich bin

Deine blicke sind verschwunden
Ich erwache und ich seh' dich nicht
Das Licht brennt hell
Ich sehe und verstehe das Gesicht
Das mich nicht glücklich macht, es
Lacht nun kann ich sehen, ihr seid blind
Ich muss lachen wie ein Kind
Das seinen Drachen im Wind Geschwind und
Bestimmt in den Himmel hebt
Ich spür' den wehenden Wind
Das sehende Kind, es lebt
Es schwebt in meinem Traum, ich kann spür'n
Es wird mich führ'n
Niemand kann mich halten
Ich werde es berühr'n
Um die Tür zu mir zu öffnen spür', die Wärme
Spür' den halt spür' die Liebe, spür' den
Hass, ich spüre dich, dein Herz ist kalt
Die Gestalt meiner Gewalt, ist ein Licht
Das dich blendet
Meine Ketten sind gesprengt
Mein Leid beendet

Ich schau' weg, ich schau'
Hin Frau im Spiegel, sag' mir wer ich bin
Ich schau' weg, ich schau'
Hin Frau im Spiegel, sag' mir wer ich bin

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