Skero - Wien songtext (lyrics)
[Skero - Wien songtext lyrics]
Haha, yeah
Alles zieht sich in die Länge
Alles ist smooth selbst der Tod geht zu Fuß
Hört nicht zu wenn man ihn ruft
Das Glück scheitert schon beim Versuch
Und versäumt man den Bus
Der Blues frisst sich satt
An der Gleichgültigkeit
Klatsch und Tratsch verbreiten sich gleich
Alles andere ist meist träge wie Teig
Die Kultur ist konserviert im ewigen Eis
Als Erinnerungsschimmer an die bessere Zeit
Es ist keiner gefeiht vor dem Vibe
Der dich anspringt
Wie Geister in Ketten die dich
In ihren Bann zien
Vom ersten Bezirk durch die
Gassen von ganz Wien
Hier kam alles zusammen was
Man später getrennt hat
Handwerker und Musiker schufen ihr Denkmal
Schriften und Thesen waren auf
Einmal nur brennbar
Man ertränkt den Boheme und
Wählt Krieger und Henker
Das Boot ist gekentert
Die Leichtigkeit hemmt was
Weil sie keiner ungestraft dem
Hass zum Geschenk macht
Du bist deinen Verschmähten
Ein prächtiges Denkmal
Heast i glaub i wer verruckt in dera Stod
I wü endlich ollas zruck von mir wost host
Bevorst mi völlig niederdruckst reis i no o
Und gfrei mi wann wir zwa uns wieder sehn
Und bei all dem Geschwätz
Hast du doch bei mir immer
Noch nen Stein im Brett
Ich habe Seiten entdeckt
Die hältst du neidisch versteckt
Vor dem Reiseprospekt
Kleine Gassen und Plätze verwilderte Parks
Bankrotte Geschäfte beisln und Bars
Theater und Kino je nach Bedarf
Und im Sommer Badeplätze
Wo noch nicht jeder war
Mit der S bahn rausfahn von A nach B
Wo der Wein reift und in den Hügeln steht
Auf dem Markt ist alles frisch vom Gemüsebeet
Die Zügel hängen locker der Kutscher schläft
Es ist gar nicht so schlecht wenn ich überleg
Trotzdem grübeln die Leute hier
Von früh bis spät
Heast i glaub i wer verruckt in dera Stod
I wü endlich ollas zruck von mir wost host
Bevorst mi völlig niederdruckst reis i no o
Und gfrei mi wann wir zwa uns wieder sehn
Alles zieht sich in die Länge
Alles ist smooth selbst der Tod geht zu Fuß
Hört nicht zu wenn man ihn ruft
Das Glück scheitert schon beim Versuch
Und versäumt man den Bus
Der Blues frisst sich satt
An der Gleichgültigkeit
Klatsch und Tratsch verbreiten sich gleich
Alles andere ist meist träge wie Teig
Die Kultur ist konserviert im ewigen Eis
Als Erinnerungsschimmer an die bessere Zeit
Es ist keiner gefeiht vor dem Vibe
Der dich anspringt
Wie Geister in Ketten die dich
In ihren Bann zien
Vom ersten Bezirk durch die
Gassen von ganz Wien
Hier kam alles zusammen was
Man später getrennt hat
Handwerker und Musiker schufen ihr Denkmal
Schriften und Thesen waren auf
Einmal nur brennbar
Man ertränkt den Boheme und
Wählt Krieger und Henker
Das Boot ist gekentert
Die Leichtigkeit hemmt was
Weil sie keiner ungestraft dem
Hass zum Geschenk macht
Du bist deinen Verschmähten
Ein prächtiges Denkmal
Heast i glaub i wer verruckt in dera Stod
I wü endlich ollas zruck von mir wost host
Bevorst mi völlig niederdruckst reis i no o
Und gfrei mi wann wir zwa uns wieder sehn
Und bei all dem Geschwätz
Hast du doch bei mir immer
Noch nen Stein im Brett
Ich habe Seiten entdeckt
Die hältst du neidisch versteckt
Vor dem Reiseprospekt
Kleine Gassen und Plätze verwilderte Parks
Bankrotte Geschäfte beisln und Bars
Theater und Kino je nach Bedarf
Und im Sommer Badeplätze
Wo noch nicht jeder war
Mit der S bahn rausfahn von A nach B
Wo der Wein reift und in den Hügeln steht
Auf dem Markt ist alles frisch vom Gemüsebeet
Die Zügel hängen locker der Kutscher schläft
Es ist gar nicht so schlecht wenn ich überleg
Trotzdem grübeln die Leute hier
Von früh bis spät
Heast i glaub i wer verruckt in dera Stod
I wü endlich ollas zruck von mir wost host
Bevorst mi völlig niederdruckst reis i no o
Und gfrei mi wann wir zwa uns wieder sehn