Skinny Al - Lass die Finger songtext (lyrics)

Lass die Finger aus dem Biz
Wenn du nicht alt genug bist
Um in den Wald hineinzurufen und
Das Echo zu vertragen
Denk nicht nach über dein Leben
Lass es sein dich zu beklagen
Hör doch auf dich umzudrehen
(sonst wirst du den Teufel sehn)
Wie er über dich herkommt, mit seinem Hass
Mit seinem Zorn
Lass die Sonne noch einmal scheinen
Denn schon bald sind alle erfroren
Kümmer dich um deine Sachen
Du musst etwas neues schaffen
Scheiß drauf was die anderen machen
Sie sind sowieso am bluffen

Die Versuchung ist sehr groß
(Ja das weiß ich)
Du verbrennst dir nur deine Finger
(Übertreib' nicht)
Es ist einhundert prozentig
Dass der Teufel dich dann holt
Auf seine Seite des Lebens und
Dich nie wieder verschont

Lass die Finger von den Drogen
Denn du bist noch nicht verloren
Lass die Finger von den Waffen
Denn du wirst nicht wiedergeboren
Lass die Finger von der Gewalt
Der dritte Weltkrieg kommt schon bald
Lass die Finger von den Bullen
In Uniform wird man nicht alt
Lass die Finger vom traurig sein
Lass die Sonne in dein Herz rein
Lass dich nicht von den Menschen nerven
Lass dich nicht von ihnen beherrschen
Lass dich nicht von Gesetzen lähmen
Doch lass dich nicht bestehlen
Lass das Fass nicht überlaufen
Lass die Welt sich weiterdrehen

Die Versuchung ist sehr groß
(Ja das weiß ich)
Du verbrennst dir nur deine Finger
(Übertreib' nicht)
Es ist einhundert prozentig
Dass der Teufel dich dann holt
Auf seine Seite des Lebens und
Dich nie wieder verschont

Lass die Finger aus der Scheide
Steck das Messer wieder rein
Komm zur Besinnung endlich
Denn es könnte die letzte Möglichkeit sein
In deinem Dasein dich zu bekehren
Deine guten Seiten an dir kennenzulernen
Sich von dem alten Leben zu entfernen
Nicht mehr zu verdienen mit
Dem Schmerz anderer Menschen
Sie immer wieder für das Geld
Oder das Dope zu unterdrücken
Jeden Tag nur Drogen nehmen
Und Drogendealer bestehlen
Für andere den Tod wählen
Familien damit quälen

Die Versuchung ist sehr groß
(Ja das weiß ich)
Du verbrennst dir nur deine Finger
(Übertreib' nicht)
Es ist einhundert prozentig
Dass der Teufel dich dann holt
Auf seine Seite des Lebens und
Dich nie wieder verschont

Nie wieder verschont
Nie, nie wieder verschont